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Ich, das Gehirn : Zum Paradox eines sich selbst erforschenden Systems / Herbert M. Hurka.

By: Material type: TextTextSeries: Edition Moderne PostmodernePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (312 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839468494
Subject(s): DDC classification:
  • 158.1 23//eng/20230828eng
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Intro – eine Hirnspiration -- Leonardo – Mutation -- Gehirnmanifest -- Distanz 1 -- Distanz 2: »Scheinbar zufällig« -- Das Paradox des Gehirns/Selbstreferentialität -- Das Weltgehirn -- Sprache/Medien -- Kapsel, Kapitel – capsula, caput -- Vom inneren Organ zum Massenfetisch und von Descartes zu Thomas Harvey -- Bewusstseinserweiterung -- Externalisiertes Gehirn -- Kunst, Fantasien, Metaphern, Aura -- »[…] oder was immer der Heimatdialekt von Neuronen ist« -- Sprache/Metapher: »Container« -- Das virtuelle Organ. Aporien des Bewusstseins -- Weltnervensystem/Weltgehirn -- Gewalt -- Zum Transhumanismus und Unschluss -- Literatur
Summary: Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839468494

Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Intro – eine Hirnspiration -- Leonardo – Mutation -- Gehirnmanifest -- Distanz 1 -- Distanz 2: »Scheinbar zufällig« -- Das Paradox des Gehirns/Selbstreferentialität -- Das Weltgehirn -- Sprache/Medien -- Kapsel, Kapitel – capsula, caput -- Vom inneren Organ zum Massenfetisch und von Descartes zu Thomas Harvey -- Bewusstseinserweiterung -- Externalisiertes Gehirn -- Kunst, Fantasien, Metaphern, Aura -- »[…] oder was immer der Heimatdialekt von Neuronen ist« -- Sprache/Metapher: »Container« -- Das virtuelle Organ. Aporien des Bewusstseins -- Weltnervensystem/Weltgehirn -- Gewalt -- Zum Transhumanismus und Unschluss -- Literatur

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Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)