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Hegels Phantasie : Auf der Suche nach dem Medialen / Ekaterina Vassilevski.

By: Material type: TextTextSeries: Edition Medienwissenschaft ; 107Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (176 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839469590
Subject(s): DDC classification:
  • 100
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Imagination und Medialität -- 1.1 Ambivalenz der Imagination -- 1.2 Medialität des Imaginären -- 1.3 Performativität medialer Verkörperung -- 2. Von der Figur zur Darstellung -- 2.1 »Figürliche Vorstellung« bei Kant -- 2.2 »Ideen darstellende« Phantasie bei Hegel -- 3. Hegels Phantasie -- 3.1 Erinnerung: Unwillkürliches und Verwischtes -- 3.2 Einbildung: Zufall und Abrieb -- 3.3 Phantasie: »Bildliche Existenz« der Intelligenz -- 3.4 Phantasie, Erinnerung, Vergessen -- Schluss: Mediale Phantasie -- Dank -- Literatur
Summary: Als »Zwischenreich«, »Drittes« oder »Mitte« bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anfängen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prekär. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der die Imagination nicht mehr als subjektives Vermögen versteht, sondern als Kraft der »Entäußerung« und sie somit medial denkt. In einer bislang wenig beachteten Passage aus Hegels dritter Enzyklopädie von 1830 legt Ekaterina Vassilevski nicht nur die implizite Medialität der Imagination frei, sondern auch den in Hegels Denken verborgenen Begriff des Medialen.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839469590

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Imagination und Medialität -- 1.1 Ambivalenz der Imagination -- 1.2 Medialität des Imaginären -- 1.3 Performativität medialer Verkörperung -- 2. Von der Figur zur Darstellung -- 2.1 »Figürliche Vorstellung« bei Kant -- 2.2 »Ideen darstellende« Phantasie bei Hegel -- 3. Hegels Phantasie -- 3.1 Erinnerung: Unwillkürliches und Verwischtes -- 3.2 Einbildung: Zufall und Abrieb -- 3.3 Phantasie: »Bildliche Existenz« der Intelligenz -- 3.4 Phantasie, Erinnerung, Vergessen -- Schluss: Mediale Phantasie -- Dank -- Literatur

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Als »Zwischenreich«, »Drittes« oder »Mitte« bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anfängen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prekär. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der die Imagination nicht mehr als subjektives Vermögen versteht, sondern als Kraft der »Entäußerung« und sie somit medial denkt. In einer bislang wenig beachteten Passage aus Hegels dritter Enzyklopädie von 1830 legt Ekaterina Vassilevski nicht nur die implizite Medialität der Imagination frei, sondern auch den in Hegels Denken verborgenen Begriff des Medialen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)