Unwriting Nature : Zur Kritik der ökologischen Gewalt / Simone Horstmann.
Material type:
- 9783839471197
- Animals -- Violence against
- Environmental ethics
- Ethik
- Human-animal Studies
- Kulturwissenschaft
- Moral
- Nachhaltigkeit
- Natur
- Religion
- Religionswissenschaft
- Schöpfung
- Theologie
- Tierethik
- Tierleid
- Tierphilosophie
- Ökologie
- SOCIAL SCIENCE / General
- Animal Ethics
- Animal Philosophy
- Animal Suffering
- Creation
- Cultural Studies
- Ecology
- Ethics
- Human-Animal Studies
- Nature
- Religion
- Religious Studies
- Sustainability
- Theology
- 179/.1 23/eng/20231221
- GE42
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839471197 |
Frontmatter -- Inhalt -- Disentangled Euch! -- Wissensarchäologie der Schöpfungstheologie -- Der Mann, der sein Abendessen mit einem Huhn verwechselte -- Wem gehört das Fleisch? -- Dekreativ werden -- Wer oder was stirbt beim »Artensterben«? -- Gefährlich poetisch -- Zwei Naturen -- Warum das »goldene Kalb« nicht nur zerstört, sondern gegessen werden musste -- Die profanen Abgründe der ewigen Jagdgründe -- Über die Liebe zu Tieren und jene tausend Formen der Gewalt, die gemeinhin damit verwechselt werden -- Was bedeutet es, das Leid von Tieren zu sehen?
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Wer von »Ökologie«, »Nachhaltigkeit« oder »Schöpfung« spricht, denkt die Tierethik immer schon mit - so eine gängige These. Tatsächlich zeigen die Diskurse der vergangenen Jahre aber deutlich, dass das Anliegen einer Tierethik, die Tiere als individuelle Subjekte moralisch berücksichtigt, nicht automatisch mit den abstrakten, entindividualisierten Kalkülen der Ökologie in Einklang zu bringen ist: »Ökologische Ethiken« fordern zwar Rechte für Flüsse, Berge, Pflanzen und ganze Planeten, lassen die Ansprüche von Tieren aber meist außen vor. Simone Horstmann zeigt, wie ökologische Argumente in den Theologien zum neuen Einwand gegen die moralischen Ansprüche von Tieren wurden - und wie dadurch das Risiko steigt, Gewalt an Tieren zu legitimieren.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)