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Unwriting Nature : Zur Kritik der ökologischen Gewalt / Simone Horstmann.

By: Material type: TextTextSeries: Human-Animal Studies ; 33Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (264 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839471197
Subject(s): DDC classification:
  • 179/.1 23/eng/20231221
LOC classification:
  • GE42
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Disentangled Euch! -- Wissensarchäologie der Schöpfungstheologie -- Der Mann, der sein Abendessen mit einem Huhn verwechselte -- Wem gehört das Fleisch? -- Dekreativ werden -- Wer oder was stirbt beim »Artensterben«? -- Gefährlich poetisch -- Zwei Naturen -- Warum das »goldene Kalb« nicht nur zerstört, sondern gegessen werden musste -- Die profanen Abgründe der ewigen Jagdgründe -- Über die Liebe zu Tieren und jene tausend Formen der Gewalt, die gemeinhin damit verwechselt werden -- Was bedeutet es, das Leid von Tieren zu sehen?
Summary: Wer von »Ökologie«, »Nachhaltigkeit« oder »Schöpfung« spricht, denkt die Tierethik immer schon mit - so eine gängige These. Tatsächlich zeigen die Diskurse der vergangenen Jahre aber deutlich, dass das Anliegen einer Tierethik, die Tiere als individuelle Subjekte moralisch berücksichtigt, nicht automatisch mit den abstrakten, entindividualisierten Kalkülen der Ökologie in Einklang zu bringen ist: »Ökologische Ethiken« fordern zwar Rechte für Flüsse, Berge, Pflanzen und ganze Planeten, lassen die Ansprüche von Tieren aber meist außen vor. Simone Horstmann zeigt, wie ökologische Argumente in den Theologien zum neuen Einwand gegen die moralischen Ansprüche von Tieren wurden - und wie dadurch das Risiko steigt, Gewalt an Tieren zu legitimieren.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839471197

Frontmatter -- Inhalt -- Disentangled Euch! -- Wissensarchäologie der Schöpfungstheologie -- Der Mann, der sein Abendessen mit einem Huhn verwechselte -- Wem gehört das Fleisch? -- Dekreativ werden -- Wer oder was stirbt beim »Artensterben«? -- Gefährlich poetisch -- Zwei Naturen -- Warum das »goldene Kalb« nicht nur zerstört, sondern gegessen werden musste -- Die profanen Abgründe der ewigen Jagdgründe -- Über die Liebe zu Tieren und jene tausend Formen der Gewalt, die gemeinhin damit verwechselt werden -- Was bedeutet es, das Leid von Tieren zu sehen?

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Wer von »Ökologie«, »Nachhaltigkeit« oder »Schöpfung« spricht, denkt die Tierethik immer schon mit - so eine gängige These. Tatsächlich zeigen die Diskurse der vergangenen Jahre aber deutlich, dass das Anliegen einer Tierethik, die Tiere als individuelle Subjekte moralisch berücksichtigt, nicht automatisch mit den abstrakten, entindividualisierten Kalkülen der Ökologie in Einklang zu bringen ist: »Ökologische Ethiken« fordern zwar Rechte für Flüsse, Berge, Pflanzen und ganze Planeten, lassen die Ansprüche von Tieren aber meist außen vor. Simone Horstmann zeigt, wie ökologische Argumente in den Theologien zum neuen Einwand gegen die moralischen Ansprüche von Tieren wurden - und wie dadurch das Risiko steigt, Gewalt an Tieren zu legitimieren.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)