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Die Medien des Comics : Vom Zeitungsstrip bis zum digitalen Comic / Sebastian Bartosch.

By: Material type: TextTextSeries: Comicstudien ; 2Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2024]Copyright date: 2024Description: 1 online resource (VIII, 436 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783111317373
  • 9783111317861
  • 9783111317540
Subject(s): DDC classification:
  • 741.5
LOC classification:
  • MLCM 2024/44721 (P)
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Zur Einführung -- 2 In medias res: Zur Medialität des Comics -- 3 The Great Northern Brotherhood of Canadian Cartoonists: Die mediale Vergangenheit des Comics -- 4 Comic und Nostalgie: Sehnsucht nach dem besonderen Medium -- 5 Comics erkennen? Medialität und Selbstreflexivität -- 6 Digital gewordene Comics: Die Materialität medialer Akteure anerkennen -- 7 Fazit: Die Medien des Comics -- 8 Quellenverzeichnis -- 9 Abbildungsverzeichnis -- Register
Dissertation note: Diss. Universität Hamburg 2021. Summary: Comics are printed in newspapers, compiled into books, discussed as graphic novels, and read on smartphones. The Media of Comics addresses these changing definitions, revealing which actors have changed, how comics as a medium have continually evolved – and how changes in mediality have had a decisive impact on historiography, nostalgia, introspection, and materiality between old comic strips and digital comics.Summary: Was macht den Comic als Medium aus? Wer oder was macht ihn zu einem Medium? Für die Erforschung von Comics gibt es bislang keinen allgemein verbindlichen Medienbegriff: Zu divers scheinen sie, wenn sie aus Texten und Bildern arrangiert, in Zeitungen gedruckt, als Hefte gesammelt, als graphic novels besprochen oder auf Smartphones gelesen werden. Die Medien des Comics entwickelt ein Medialitätsmodell, mit dem sich der medialen Bestimmung von Comics gerade in ihrer Veränderbarkeit nachgehen lässt. Medialität wird dazu als ein Verbindungsprinzip verstanden, nach dem die Einrichtung eines bestimmbaren Mediums Comic aus Materialien, Zeichen und Institutionen stetig neu vollzogen wird. Analysen zeigen auf, wie heterogene Akteure diese modernen Medienbestimmungen verändern – und wie dabei Kontroversen hinsichtlich der Mediengeschichte, Nostalgie, Selbstreflexivität und Materialität von Comics aufkommen. Dabei führen die Fallbeispiele von der Vergangenheit der comic strips und comic books zu aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Smartphones, Webcomics und Blogs. Der Band richtet sich an Comicforschende unterschiedlicher Disziplinen sowie an Medienwissenschaftler:innen, die sich mit Transformationsprozessen auseinandersetzen.

Diss. Universität Hamburg 2021.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Zur Einführung -- 2 In medias res: Zur Medialität des Comics -- 3 The Great Northern Brotherhood of Canadian Cartoonists: Die mediale Vergangenheit des Comics -- 4 Comic und Nostalgie: Sehnsucht nach dem besonderen Medium -- 5 Comics erkennen? Medialität und Selbstreflexivität -- 6 Digital gewordene Comics: Die Materialität medialer Akteure anerkennen -- 7 Fazit: Die Medien des Comics -- 8 Quellenverzeichnis -- 9 Abbildungsverzeichnis -- Register

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Comics are printed in newspapers, compiled into books, discussed as graphic novels, and read on smartphones. The Media of Comics addresses these changing definitions, revealing which actors have changed, how comics as a medium have continually evolved – and how changes in mediality have had a decisive impact on historiography, nostalgia, introspection, and materiality between old comic strips and digital comics.

Was macht den Comic als Medium aus? Wer oder was macht ihn zu einem Medium? Für die Erforschung von Comics gibt es bislang keinen allgemein verbindlichen Medienbegriff: Zu divers scheinen sie, wenn sie aus Texten und Bildern arrangiert, in Zeitungen gedruckt, als Hefte gesammelt, als graphic novels besprochen oder auf Smartphones gelesen werden. Die Medien des Comics entwickelt ein Medialitätsmodell, mit dem sich der medialen Bestimmung von Comics gerade in ihrer Veränderbarkeit nachgehen lässt. Medialität wird dazu als ein Verbindungsprinzip verstanden, nach dem die Einrichtung eines bestimmbaren Mediums Comic aus Materialien, Zeichen und Institutionen stetig neu vollzogen wird. Analysen zeigen auf, wie heterogene Akteure diese modernen Medienbestimmungen verändern – und wie dabei Kontroversen hinsichtlich der Mediengeschichte, Nostalgie, Selbstreflexivität und Materialität von Comics aufkommen. Dabei führen die Fallbeispiele von der Vergangenheit der comic strips und comic books zu aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Smartphones, Webcomics und Blogs. Der Band richtet sich an Comicforschende unterschiedlicher Disziplinen sowie an Medienwissenschaftler:innen, die sich mit Transformationsprozessen auseinandersetzen.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 20. Nov 2024)