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Verlegenheit als philosophische Denkfigur / Viet Anh Nguyen Duc.

By: Material type: TextTextSeries: Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände ; 49Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2024]Copyright date: 2024Description: 1 online resource (VII, 240 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783111551449
  • 9783111554297
  • 9783111553511
Subject(s): DDC classification:
  • 100
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- 1 Verlegenheit im Ausgang von Sokrates -- 2 Nihilismus als Verlegenheitssituation der Moderne -- 3 Zur Heideggerschen Unverlegenheit und der Frage nach dem „Sinn von Sein“ -- 4 Konturen der Verlegenheit als Denkfigur -- 5 Das Moralische und die Verlegenheit bei Adorno -- 6 Das Ethische und die Scham bei Lévinas -- Ende der Verlegenheit – oder verlegenes Ende? -- Siglenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Namensregister -- Sachregister
Summary: Like wonder and skepticism, embarrassment is a motif that has accompanied philosophy since its early days. However, its specific importance in philosophical inquiry has been largely overlooked. By engaging with various thinkers, such as Socrates, Nietzsche, Kierkegaard, Heidegger, Adorno, Lévinas, and Marquard, this volume reveals what it means to turn embarrassment into the starting point for one’s own thinking.Summary: Vergleichbar dem Staunen begleitet die Verlegenheit als Motiv die Philosophie schon seit ihrer frühen Geschichte. Ihre besondere Bedeutung für das Philosophieren wurde bislang aber kaum herausgestellt. Der vorliegende Band spürt diesem Motiv in der Philosophie nach und zeigt in Auseinandersetzung mit diversen Denkern – Sokrates, Sextus Empiricus, Sören Kierkegaard, Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Emanuel Lévinas und Odo Marquard – auf, was es bedeutet, die Verlegenheit zum Ausgangspunkt des eigenen Denkens zu machen. Um die Spezifik eines solchen verlegenen Denkens zu machen, zieht das Buch auch den Vergleich mit anderen ähnlichen Denkfiguren (Ironie, Skepsis) oder verwandten Konzepten (Staunen, Scham, Bescheidenheit) heran und diskutiert die entscheidenden Differenzen.

Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- 1 Verlegenheit im Ausgang von Sokrates -- 2 Nihilismus als Verlegenheitssituation der Moderne -- 3 Zur Heideggerschen Unverlegenheit und der Frage nach dem „Sinn von Sein“ -- 4 Konturen der Verlegenheit als Denkfigur -- 5 Das Moralische und die Verlegenheit bei Adorno -- 6 Das Ethische und die Scham bei Lévinas -- Ende der Verlegenheit – oder verlegenes Ende? -- Siglenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Namensregister -- Sachregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Like wonder and skepticism, embarrassment is a motif that has accompanied philosophy since its early days. However, its specific importance in philosophical inquiry has been largely overlooked. By engaging with various thinkers, such as Socrates, Nietzsche, Kierkegaard, Heidegger, Adorno, Lévinas, and Marquard, this volume reveals what it means to turn embarrassment into the starting point for one’s own thinking.

Vergleichbar dem Staunen begleitet die Verlegenheit als Motiv die Philosophie schon seit ihrer frühen Geschichte. Ihre besondere Bedeutung für das Philosophieren wurde bislang aber kaum herausgestellt. Der vorliegende Band spürt diesem Motiv in der Philosophie nach und zeigt in Auseinandersetzung mit diversen Denkern – Sokrates, Sextus Empiricus, Sören Kierkegaard, Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Emanuel Lévinas und Odo Marquard – auf, was es bedeutet, die Verlegenheit zum Ausgangspunkt des eigenen Denkens zu machen. Um die Spezifik eines solchen verlegenen Denkens zu machen, zieht das Buch auch den Vergleich mit anderen ähnlichen Denkfiguren (Ironie, Skepsis) oder verwandten Konzepten (Staunen, Scham, Bescheidenheit) heran und diskutiert die entscheidenden Differenzen.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 20. Nov 2024)