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Period Rooms : Von Zeitreisen und imaginierten Begegnungen im Museum / Stefan Krämer.

By: Material type: TextTextSeries: Edition Museum ; 89Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2024]Copyright date: 2024Description: 1 online resource (296 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839474440
Subject(s): DDC classification:
  • 708
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Period Room-Renaissance -- 2. Verlangen nach Kontext. Zu den Ursprüngen des Period Rooms -- 2.1 Erste museale Manifestationen. Zwei Archäologen in Paris -- 2.2 Stilzimmer im kulturgeschichtlichen Museum -- 2.3 Unterhaltsam und identitätsstiftend – Interieurs auf Weltausstellungen, in Architekturdörfern und Freilichtmuseen -- 2.4 Kulturgeschichte im Kunstmuseum? Wilhelm von Bodes Adaption des Stilzimmers -- 2.5 Epochenräume im Gewerbemuseum -- 2.6 Von der Blütezeit in den USA zum problematischen Erbe -- 3. Aktualisieren -- 3.1 Schatzkammern, Louvre -- 3.2 Ahnengalerien, Metropolitan Museum of Art -- 3.3 Treffpunkte, Minneapolis Institute of Art -- 3.4 Bespielbares Gesamtkunstwerk, Landesmuseum Zürich -- 3.5 Interieurs der Diaspora, Museum of the Home -- 4. Eingreifen -- 4.1 Zwischen Repräsentation und Verhandlung. Eine Kritik der kritischen Intervention -- 4.2 Kalkulierte Unordnung -- 4.2.1 Alternative Geschichten im Brooklyn Museum -- 4.2.2 Requisiten statt Artefakte? Hausarbeit im Museum of the Home -- 4.3 Puppen als Gäste -- 4.3.1 Von Figuren bewohnt – dummy boards als (not so) silent companions -- 4.3.2 Puppen-Arrangements und Kostüm-Spektakel -- 4.3.3 Hybride Geschichte. Yinka Shonibare und der Period Room -- 5. Rekonfigurieren -- 5.1 Translozieren, um zu erhalten? -- 5.2 Shady deals -- 5.3 Zimmer-Skulpturen. Period Rooms als Arbeitsmaterial für Künstler*innen -- 5.4 Und heute? Kritik am Modellcharakter -- 6. Imitieren -- 6.1 Bedeutsame Nebensächlichkeiten -- 6.2 Die Spur als Rahmungsoperation, Lower East Side Tenement Museum -- 6.3 Drag Cube, Elmgreen & Dragset -- 6.4 Staubige Mikrokosmen, Mark Dion -- 7. Die Zukunft des Period Rooms -- 8. Anhang -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweise -- Dank
Summary: Period Rooms können Museen offener, diverser und inklusiver machen. Wie kann das enorme Potenzial dieses heute fast vergessenen Ausstellungsformats genutzt werden? Lange Zeit als altbacken und rückständig abgetan, entdecken Künstler*innen und Kurator*innen Period Rooms wieder, entstauben das Konzept und entwickeln es kreativ weiter. Stefan Krämer liefert die erste systematische Analyse dieser aktuellen Ansätze. Er schließt damit eine Lücke in der museumsgeschichtlichen Forschung und rückt zugleich eine spezifische Form des Displays in den Fokus, durch dessen Einsatz Museen zu Orten multiperspektivischer Verhandlung transformiert werden können.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839474440

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Period Room-Renaissance -- 2. Verlangen nach Kontext. Zu den Ursprüngen des Period Rooms -- 2.1 Erste museale Manifestationen. Zwei Archäologen in Paris -- 2.2 Stilzimmer im kulturgeschichtlichen Museum -- 2.3 Unterhaltsam und identitätsstiftend – Interieurs auf Weltausstellungen, in Architekturdörfern und Freilichtmuseen -- 2.4 Kulturgeschichte im Kunstmuseum? Wilhelm von Bodes Adaption des Stilzimmers -- 2.5 Epochenräume im Gewerbemuseum -- 2.6 Von der Blütezeit in den USA zum problematischen Erbe -- 3. Aktualisieren -- 3.1 Schatzkammern, Louvre -- 3.2 Ahnengalerien, Metropolitan Museum of Art -- 3.3 Treffpunkte, Minneapolis Institute of Art -- 3.4 Bespielbares Gesamtkunstwerk, Landesmuseum Zürich -- 3.5 Interieurs der Diaspora, Museum of the Home -- 4. Eingreifen -- 4.1 Zwischen Repräsentation und Verhandlung. Eine Kritik der kritischen Intervention -- 4.2 Kalkulierte Unordnung -- 4.2.1 Alternative Geschichten im Brooklyn Museum -- 4.2.2 Requisiten statt Artefakte? Hausarbeit im Museum of the Home -- 4.3 Puppen als Gäste -- 4.3.1 Von Figuren bewohnt – dummy boards als (not so) silent companions -- 4.3.2 Puppen-Arrangements und Kostüm-Spektakel -- 4.3.3 Hybride Geschichte. Yinka Shonibare und der Period Room -- 5. Rekonfigurieren -- 5.1 Translozieren, um zu erhalten? -- 5.2 Shady deals -- 5.3 Zimmer-Skulpturen. Period Rooms als Arbeitsmaterial für Künstler*innen -- 5.4 Und heute? Kritik am Modellcharakter -- 6. Imitieren -- 6.1 Bedeutsame Nebensächlichkeiten -- 6.2 Die Spur als Rahmungsoperation, Lower East Side Tenement Museum -- 6.3 Drag Cube, Elmgreen & Dragset -- 6.4 Staubige Mikrokosmen, Mark Dion -- 7. Die Zukunft des Period Rooms -- 8. Anhang -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweise -- Dank

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Period Rooms können Museen offener, diverser und inklusiver machen. Wie kann das enorme Potenzial dieses heute fast vergessenen Ausstellungsformats genutzt werden? Lange Zeit als altbacken und rückständig abgetan, entdecken Künstler*innen und Kurator*innen Period Rooms wieder, entstauben das Konzept und entwickeln es kreativ weiter. Stefan Krämer liefert die erste systematische Analyse dieser aktuellen Ansätze. Er schließt damit eine Lücke in der museumsgeschichtlichen Forschung und rückt zugleich eine spezifische Form des Displays in den Fokus, durch dessen Einsatz Museen zu Orten multiperspektivischer Verhandlung transformiert werden können.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 20. Nov 2024)