TY - BOOK AU - Müller,Sebastian J. TI - Wissen, was möglich ist T2 - Epistemische Studien / Epistemic Studies : Philosophy of Science, Cognition and Mind , SN - 9781614518235 U1 - 100 PY - 2014///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - Erkenntnistheorie KW - Modale Argumente KW - Modalität KW - PHILOSOPHY / Metaphysics KW - bisacsh KW - Modal epistemology KW - modal knowledge KW - modality N1 - Frontmatter --; Vorwort --; Inhalt --; 1. Einleitung --; 2. Das empiristische und das essenzialistische Bild von Modalität --; 3. Modaler Rationalismus --; 4. Modaler Empirismus --; 5. Begrifflicher Rationalismus --; 6. Zwischenfazit: Modales Wissen und Modaler Realismus --; 7. Epistemischer Zweidimensionalismus --; 8. Fazit --; Literaturverzeichnis --; Index; restricted access; Issued also in print N2 - In diesem Buch wird untersucht, woher wir wissen können, was metaphysisch möglich und notwendig ist - über begriffliche Notwendigkeiten und Tatsachen hinaus. Der Autor diskutiert die zentralen Vorschläge, die seit dem Erscheinen von Saul Kripkes Naming and Necessity von David Chalmers, Timothy Williamson und anderen Autoren vorgebracht wurden und unterzieht sowohl empiristische als auch rationalistische Ansätze einer umfassenden Kritik. Hierbei wird gezeigt, dass nur ein moderat antirealistisches Verständnis von metaphysischer Modalität, welches diese als vollständig durch begriffliche Modalität und empirische Tatsachen konstituiert betrachtet, diese epistemisch zugänglich macht. Dies reduziert die philosophische Relevanz von Einsichten darein, was metaphysisch möglich und notwendig ist, jedoch dramatisch. Der Autor stellt außerdem die schwerwiegenden Konsequenzen für Fragen der philosophischen Methodologie dar und diskutiert die modalen Argumente gegen den Materialismus in der Philosophie des Geistes; This book investigates how it is possible for us to know what is metaphysically possible. The author discusses the key empiricist and rationalist propositions advanced by Chalmers, Williamson, and others since Kripke’s Naming and Necessity. He demonstrates that only an anti-realist understanding of modality opens up epistemic access to this question while at the same time depriving it of philosophical relevance UR - https://doi.org/10.1515/9781614518334 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9781614518334 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9781614518334/original ER -