TY - BOOK AU - Binotto,Johannes AU - Bächtiger,Marcel AU - Eggersglüß,Christoph AU - Gerber,Andri AU - Hediger,Vinzenz AU - Herzogenrath,Bernd AU - Hüser,Rembert AU - Kuch,Ulrike AU - Stierli,Martino AU - Truniger,Fred AU - Wittmann,Matthias TI - Film | Architektur: Perspektiven des Kinos auf den Raum T2 - Bauwelt Fundamente SN - 9783035614374 AV - PN1995.9.S4 .F48 2017 U1 - 720.1 PY - 2017///] CY - Basel : PB - Birkhäuser, KW - Motion pictures and architecture KW - Motion pictures KW - Setting and scenery KW - Architektur KW - Bauwelt Fundamente KW - Film KW - Kino KW - ARCHITECTURE / Study & Teaching KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Film / Architektur. Eine Einführung --; I. Unsichere Fundamente: Zum (Un-)Verhältnis von Film und Architektur --; Unerfüllte Sehnsucht. Über das bewegte Bild in Film und Architektur --; Zwischenraum, Leib, Chronotopos. Das Erscheinen von Zeit auf der Treppe des Films --; Verkörperte Zuschauerschaft: Zu Sergej Eisensteins Theorie architektonischer Montage --; Die Straße runter – oben bleiben --; Mit Viollet-le-Duc ins Kino: Über das Restaurative im Verhältnis von Architektur und Film --; Prekäre Schauplätze: Der Film als das Unheimliche der Architektur --; II. On Location: Schauplätze einer Architektur des Films --; Ausstieg Frankfurt --; Architektur und Film bei Pasolini und Godard: Ein metaphorisches Bordell! --; „This Is Some Spooky Shit We Got Here“: Seltsame Topo/Logiken in David Lynchs Lost Highway --; Stereovision. Raumformen des 3-D-Kinos von Sergej Eisenstein bis Jean-Luc Godard --; In der Stadt der bewegten Bilder. Der öffentliche Raum als Kino der Attraktionen --; Autoren --; Nachweise der eingeschobenen Zitate; restricted access N2 - „Ich bin das Kino-Auge. Ich bin ein Baumeister", schrieb der Filmregisseur Dziga Vertov. Wo gefilmt wird, fängt die Kamera unweigerlich jene Räume ein, die sich vor ihrer Linse befinden. Doch begnügt sich das Kino nicht damit, existierende Bauwerke abzubilden; mit seinen Methoden der Bewegung, der Kadrage und der Montage durchkreuzt, manipuliert und konstruiert es Architekturen. Architektur ist somit für den Film nicht bloß Sujet, der Film ist vielmehr, wie Eric Rohmer schreibt, selbst schon „eine Kunst der Raumorganisation". So spiegelt der Film einerseits die Tätigkeit von Architekturschaffenden und macht andererseits das Kino zu deren Lern- und Experimentierfeld. 13 Originalbeiträge entfalten Aspekte der so inspirierenden wie komplexen Beziehung zwischen Architektur und Film UR - https://doi.org/10.1515/9783035614343 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783035614343 UR - https://www.degruyter.com/cover/covers/9783035614343.jpg ER -