TY - BOOK AU - Streb,Jochen TI - Staatliche Technologiepolitik und branchenübergreifender Wissenstransfer: Über die Ursachen der internationalen Innovationserfolge der deutschen Kunststoffindustrie im 20. Jahrhundert T2 - Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte. Beihefte , SN - 9783050038735 U1 - 330 PY - 2015///] CY - Berlin : PB - Akademie Verlag, KW - Economics KW - Political Economics KW - History of Economics KW - Internationale Wettbewerbsfähigkeit KW - Kunststoffindustrie KW - Technologiepolitik KW - Wirtschaftsgeschichte KW - Wissens- und Technologietransfer KW - gnd KW - Kunststoff KW - Polymere KW - Technologietransfer KW - BUSINESS & ECONOMICS / Economics / General KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Inhaltsverzeichnis --; Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder --; Vorwort --; 1. Problemstellung --; 2. Innovationskapital als Inputfaktor unternehmerischer Innovationsprozesse --; 3. Staatliche Technologiepolitik als Initiator unternehmerischer Innovationsprozesse --; 4. Technologische Kooperation: Die Durchführung des branchenübergreifenden Wissenstransfers in der deutschen Kunststoffindustrie --; 5. Schumpetersche Diversifizierung: Die Nutzung des branchenübergreifenden Wissenstransfers in der deutschen Kunststoffindustrie --; 6. Schlußfolgerungen --; 7. Anhang --; 8. Archiv- und Literaturverzeichnis --; 9. Personen- und Unternehmensverzeichnis; restricted access; Issued also in print N2 - In der aktuellen Debatte um eine grundlegende Reform des Wirtschaftsstandorts Deutschland stehen Ansätze zur Reduzierung der Lohnkostenbelastung der Unternehmen im Vordergrund. Diskutiert werden insbesondere der Umbau des Sozialversicherungssystems und die Deregulierung des Arbeitsmarktes. Allerdings findet diese Politik der Lohnkostensenkung dort ihre Grenze, wo sie ihr eigentliches Ziel verfehlt, Vollbeschäftigung bei gleichzeitiger Beibehaltung der deutschen Spitzenposition in der internationalen Einkommenshierarchie zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung schon im Jahr 1995 die Auffassung, daß zur langfristigen Standortsicherung überdurchschnittliche Produktivitätssteigerungen unverzichtbar seien, die durch eine Wiederbelebung der Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft hervorgerufen werden sollten. In dieser Studie wird am Beispiel der deutschen Kunststoffindustrie der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten Unternehmensmanagement und Wirtschaftspolitiker besitzen, das Innovationspotential nationaler Unternehmen zu stärken, damit diese auch von einem Standort mit vergleichsweise hohen Faktorkosten aus international konkurrenzfähig bleiben können UR - https://doi.org/10.1515/9783050082417 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783050082417 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783050082417/original ER -