TY - BOOK AU - Flebbe,Jochen TI - Solus Deus: Untersuchungen zur Rede von Gott im Brief des Paulus an die Römer T2 - Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft , SN - 9783110202175 AV - BS2665.52 .F54 2008 U1 - 227.106 PY - 2008///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - God (Christianity) KW - History of doctrines KW - Early church, ca. 30-600 KW - God KW - Biblical teaching KW - Gott KW - Neues Testament KW - Paulus (Apostel) KW - Römerbrief KW - RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / New Testament KW - bisacsh KW - Epistle to the Romans KW - New Testament KW - Paul (Apostle) N1 - Dissertation; Frontmatter --; Inhalt --; Kapitel 1. Einleitung --; Kapitel 2. Römer 3,1–8 --; Kapitel 3. Römer 3,21–31 --; Kapitel 4. Römer 4 --; Kapitel 5. Römer 9 --; Kapitel 6. Römer 11,25–36 --; Kapitel 7. Römer 15,7–13 --; Kapitel 8. Fazit und Ausblick --; Backmatter; restricted access; Issued also in print N2 - Die Rede von Gott hat in der bisherigen Exegese des Römerbriefs kaum einen eigenen Gegenstand der Untersuchungen dargestellt. Die Studie widmet sich diesem zentralen Thema und weist in der textlinguistischen und rhetorischen Analyse wichtiger Texte des Römerbriefs auf, dass weder Jesus Christus noch die Anthropologie, sondern die Rede von Gott das entscheidende Argumentationsmuster im Römerbrief bildet. In der Frage des Primates der Christologie oder der Theologie und der christologischen Neubestimmung Gottes kann so eindeutig entschieden werden. Es wird auch der Frage nachgegangen, welchen theologischen Hintergrund die gesetzesfreie Heidenmission des Paulus hat. Dabei wird der alttestamentlich-frühjüdische Traditionshintergrund der paulinischen Darstellung aufgezeigt und mit einbezogen, um ein sicheres Fundament für die Beurteilung zu gewinnen, welche Position das paulinische Denken und sein Gottesbild im Spannungsfeld von Judentum und Christentum einnehmen und was es mit dem Selbstverständnis des Paulus auf sich hat; In previous exegesis of the Epistle to the Romans, God has scarcely ever been presented as a separate object of study. The present study is devoted to this central topic, and by analysing important sections of the Epistle to the Romans demonstrates that it is neither Jesus Christ nor anthropology that provides the decisive pattern of argument, but God. This has consequences both for Paul’s self-image and for the question of whether Paul’s thinking and his image of God are to be regarded as still being Jewish or already being Christian UR - https://doi.org/10.1515/9783110209846 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110209846 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110209846/original ER -