TY - BOOK AU - Lee,Yong Joo TI - Unterwegs zum Trinitarischen Schöpfer: Die Frühphilosophie Schellings und ihre Bedeutung für die gegenwärtige Schöpfungstheologie T2 - Theologische Bibliothek Töpelmann , SN - 9783110228915 AV - B2899.C74 L44 2010eb U1 - 231.7/65 22 PY - 2010///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - Creation KW - Trinity KW - Freiheit KW - Immanenz KW - Schelling KW - Schöpfungstheologie KW - Transzendenz KW - PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern KW - bisacsh KW - Freedom KW - Immanence KW - Theology of Creation KW - Transcendence N1 - Dissertation; Frontmatter --; Inhaltsverzeichnis --; 1. Einleitung: Schöpfungstheologie heute und die Philosophie Schellings --; 2. Frühphilosophie: Programm der Philosophie der Freiheit und der Philosophie des Absoluten --; 3. Das Absolute als Endprinzip der Philosophie der Freiheit --; 4. Die Identitätsphilosophie: Das Absolute als Anfang und Ende der Philosophie --; 5. Freiheitsschrift: Freiheit und Gott – Menschliche Freiheit in der Schöpfung als Offenbarung --; 6. Schluss: Systematisches Resümee und schöpfungstheologische Konsequenz der Philosophie Schellings --; Backmatter; restricted access; Issued also in print N2 - After being marginalized for a long time, creation became a central theme of the theological discussion in the second half of the 20th century. This book explores the main topics of the contemporary theology of creation, such as overcoming the modern era's dichotomy of subject and object and the relationship between the transcendence and immanence of God. The author investigates the historical-genetic development of Schelling's philosophy from its beginnings up to the Treatise on Freedom from a systematic-theological perspective; Die gegenwärtige Schöpfungstheologie, die seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erfährt, setzt sich mit den Problemen der Trennung von Subjekt und Objekt sowie von Geschichte und Natur auseinander, die die katastrophale Zerstörung der Natur zur Folge hat. Die schöpfungstheologische Literatur versucht zumeist, die Cartesische geistlose Auffassung der Natur zu überwinden, indem sie den Gedanken des der Welt transzendenten Gottes durch den der Immanenz Gottes in der Welt sowie der Immanenz der Welt in Gott ersetzt. Auf Basis dieses philosophisch-theologischen Problembewusstseins versucht der Verfasser, die Cartesische Dichotomie zu überwinden, ohne dabei die traditionelle theologische Grundüberzeugung von der Transzendenz sowie der Freiheit Gottes in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wird der Entwicklungsgang der Philosophie Schellings von ihren Anfängen bis zur Freiheitsschrift (1809) historisch-genetisch untersucht. Das Werden der Frühphilosophie Schellings wird dabei mit Bezugnahme auf die in ihr enthaltenen systematisch-theologischen Motive ausgelegt. Dieses Buch zeigt, dass nicht nur die Spätphilosophie, sondern auch die frühen Texte Schellings in Bezug auf den Gottes- und Schöpfungsgedanken zu interpretieren sind UR - https://doi.org/10.1515/9783110228922 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110228922 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110228922/original ER -