TY - BOOK AU - Poethke,Günter AU - Prignitz,Sebastian AU - Vaelske,Veit TI - Das Aktenbuch des Aurelios Philammon: Prozessberichte, Annona militaris und Magie in BGU IV 1024-1027 T2 - Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete – Beihefte , SN - 9783110282764 AV - PA3315.H37 A87 2012 PY - 2012///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - Magic, Egyptian KW - History KW - To 1500 KW - Sources KW - Manuscripts, Greek (Papyri) KW - Egypt KW - Hermopolis Magna (Extinct city) KW - Antike Prozessberichte KW - Klassische Philologie KW - Magie KW - Religion KW - Römische Heeresversorgung KW - HISTORY / Ancient / Egypt KW - bisacsh KW - Ancient Legal Reports KW - Classical Philology KW - Magic KW - Provisioning of the Roman Army N1 - Frontmatter --; Vorwort --; Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Tafeln --; I. EINLEITUNG --; II. DIE TEXTEDITION --; III. TEXT, ÜBERSETZUNG UND KOMMENTAR --; IV. INDIZES --; V. Literaturverzeichnis --; TAFELANHANG; restricted access; Issued also in print N2 - In 1904 Wilhelm Schubart published the best-preserved texts from an Egyptian papyrus codex. These papyri include reports of legal actions, receipts for provisions requisitioned for the Roman army, an official collection letter, and texts dealing with magic. The pages containing lists are edited here for the first time and all other texts are presented in revised editions with commentary; In dem 1904 erschienenen ersten Heft des vierten Bandes der Berliner Griechischen Urkunden aus Ägypten hatte Wilhelm Schubart unter dem Titel „Aus einem Aktenbuche“ die am besten erhaltenen Texte eines Papyruskodex aus dem Ort Hermupolis Magna in Transkription und nur mit knappen Bemerkungen unter den Nummern 1024-1027 veröffentlicht. Unter diesen Texten, die in die Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, befinden sich sieben Prozessberichte, vier Quittungen zur römischen Heeresversorgung, ein amtliches Mahnschreiben des Praeses der Thebais und drei Seiten mit Zaubertexten. Neun Seiten mit damals wenig interessant erscheinenden Aufstellungen und Abrechnungen blieben unberücksichtigt. Ihre Erstbearbeitung ermöglicht jedoch nun entscheidende Aussagen über den inneren Zusammenhang der verschiedenartigen Texte und somit auch über die bisher unbeantwortet gebliebene Frage nach dem Urheber des Kodex. Die Neubearbeitung ist daher von Interesse für Klassische Philologen, Alt-, Rechts- und Kulturhistoriker UR - https://doi.org/10.1515/9783110282788 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110282788 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110282788/original ER -