TY - BOOK AU - Demmerling,Christoph AU - Dreyfus,Hubert L. AU - Gander,Hans-Helmuth AU - Grondin,Jean AU - Han,Byung-Chul AU - Heinz,Marion AU - Hügli,Anton AU - Kisiel,Theodore AU - Luckner,Andreas AU - Merker,Barbara AU - Pocai,Romano AU - Rentsch,Thomas AU - Thomä,Dieter AU - Volpi,Franco TI - Martin Heidegger: Sein und Zeit T2 - Klassiker Auslegen , SN - 9783110377170 AV - B3279.H48 U1 - 111 22/ger PY - 2015///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - Existenz KW - Passivität KW - Tod KW - Verstehen KW - PHILOSOPHY / Hermeneutics KW - bisacsh KW - Existence, passivity, understanding, death N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; 1. Die Wiedererweckung der Seinsfrage auf dem Weg einer phänomenologischhermeneutischen Destruktion (§§ 1–8) --; 2. Der Status der existenzialen Analytik (§§ 9–13) --; 3. Die Weltlichkeit der Welt und ihre abgedrängte Faktizität (§§ 14–18) --; 4. In-der-Welt-sein und Weltlichkeit: Heideggers Kritik des Cartesianismus (§§ 19–24) --; 5. Hermeneutik der Alltäglichkeit und Inder- Welt-sein (§§ 25–38) --; 6. Die Sorge als Sein des Daseins (§§ 39–44) --; 7. Heideggers Todesanalyse (§§ 45–53) --; 8. Wie es ist, selbst zu sein. Zum Begriff der Eigentlichkeit (§§ 54–60) --; 9. Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge (§§ 61–66) --; 10. Zeitlichkeit und Alltäglichkeit (§§ 67–71) --; 11. Existenzialontologie und Geschichtlichkeit (§§ 72–83) --; 12. Das Versagen von Sein und Zeit: 1927–1930 --; 13. Sein und Zeit im Rückblick. Heideggers Selbstkritik --; Auswahlbibliographie --; Personenverzeichnis --; Sachverzeichnis --; Hinweise zu den Autoren; restricted access; Issued also in print N2 - Ohne Martin Heideggers Sein und Zeit von 1927 lässt sich weder die Philosophie des 20. Jahrhunderts noch die philosophische Gegenwartsdiskussion verstehen. Wie kam es, dass sein innovativer Zugang zur Welt und zur menschlichen Existenz, sein neues Verständnis von Zeit und Geschichte, Sorge und Tod, Alltäglichkeit und Verstehen sowie seine grundsätzliche Kritik an traditioneller Ontologie und Bewusstseinsphilosophie bereits die erste Schülergeneration zu wegweisenden Entwürfen inspirierte? Warum blieb das Werk Fragment? Wodurch ermöglichte es dennoch Rezeptionen, die bis in die Gegenwart Epoche machen? Wie konnte das Werk seine tiefgreifenden Wirkungen auf ev. wie kath. Theologie, auf Psychologie und Literaturwissenschaft ausüben? Schließlich: Wie verhält sich Heideggers späteres Denken zu Sein und Zeit? Die einzigartige Zwischenstellung von Sein und Zeit zwischen Ontologie, Transzendentalphilosophie, Phänomenologie, Existenzanalyse und Hermeneutik sowie die kontroverse Interpretationsgeschichte machen eine gründliche einführende Kommentierung unverzichtbar. Für die vorliegende 3. Auflage des renommierten Bandes wurden die Beiträge auf den neuesten Stand der internationalen Heidegger-Forschung gebracht; The unique intermediary position of Martin Heidegger’s Being and Time (1927) between ontology, transcendental philosophy, phenomenology, existential analysis, and hermeneutics along with the controversial history of its interpretation make an introductory commentary essential. For this 3rd edition the essays were updated with the latest in international Heidegger research UR - https://doi.org/10.1515/9783110379396 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110379396 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110379396/original ER -