TY - BOOK AU - Bareis,J.Alexander AU - Enderwitz,Anne AU - Galle,Helmut AU - Jahraus,Oliver AU - Packard,Stephan AU - Rajewsky,Irina O. AU - Schröter,Jens AU - Thoss,Jeff AU - Ventarola,Barbara AU - Wolf,Werner AU - Zipfel,Frank TI - Fiktion im Vergleich der Künste und Medien T2 - WeltLiteraturen / World Literatures : Schriftenreihe der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien , SN - 9783110496420 AV - PN3491 .F545 2016eb U1 - 809.3 23 PY - 2016///] CY - Berlin, Boston PB - De Gruyter KW - Fiction KW - History and criticism KW - Intermediality KW - Fiktionalität KW - Fiktionstheorie KW - Make-Believe KW - Transmedialität KW - LITERARY CRITICISM / General KW - bisacsh KW - Fiktionality KW - theory of fiction KW - transmediality N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; Ein institutionelles Konzept der Fiktion – aus einer transmedialen Perspektive --; Randbereiche und Grenzüberschreitungen --; Fiktionen als Medien möglicher Kommunikationen --; Überlegungen zu Medientheorie und Fiktionalität --; Bilder erfinden --; Fiktionalität in hybriden Gattungen --; Fiktionale Geometrie --; Inception: Medienmetapher und Fiktionsspiel --; Einbruch der Wirklichkeit: Metaleptische Enden transmedial --; Fiktion: Eine relevante Kategorie der Metareferenz in Literatur und anderen Medien? --; Autorinnen und Autoren; restricted access; Issued also in print N2 - Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei; Fiction research has traditionally developed its theories from narrative texts. While narratology has engaged in media comparisons for some time, such comparisons are still at an early stage in fiction theory. This volume examines the phenomena of fiction through a comparative arts and media perspective, thereby helping to create a theory of fiction grounded in transmediality UR - https://doi.org/10.1515/9783110498646 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110498646 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110498646/original ER -