TY - BOOK AU - Stüben,Joachim TI - Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302): Ein Rekonstruktionsversuch T2 - Studien zur Germania Sacra. Neue Folge , SN - 9783110576887 AV - Internet Access AEU U1 - 726.7712 23 PY - 2018///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter Akademie Forschung, KW - Convents KW - Germany KW - Uetersen KW - History KW - To 1500 KW - Frauenkloster KW - Kloster Uetersen KW - Mittelalterliche Geschichte KW - HISTORY / Medieval KW - bisacsh KW - Medieval history KW - Nunneries KW - Uetersen Nunnery N1 - Frontmatter --; Vorwort --; Inhaltsverzeichnis --; 1. Einleitung --; 2. Die Quellen und ihre Auswertung --; 3. Einige Wegmarken der Geschichte Nordelbingens vom späten 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts --; 4. Die Klostergründung --; 5. Die Gründerfamilie und ihr Umfeld --; 6. Die Patrozinien --; 7. Himmelpforten – eine ‚filia‘ Uetersens? --; 8. Verfassung --; 9. Die ältesten Klosterbauten --; 10. Das Kloster Uetersen in der spätmittel alterlichen und frühneuzeitlichen Geschichtsschreibung --; 11. Zur Theologie, Geschichtsschreibung und Buchkultur in Norddeutschland während des 13. Jahrhunderts --; 12. Zusammenfassung, Ergebnisse und eine Schlussfrage --; 13. Quellenanhang --; 14. Abkürzungen und Siglen --; 15. Bibliographie --; Register --; Abbildungen, Tafel und Karten; restricted access; Issued also in print N2 - Gegenstand der Abhandlung ist das Frauenkloster Uetersen in Südwestholstein während der ersten Phase seines Bestehens. Die Anfänge der nicht inkorporierten Uetersener Zisterze fielen in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, als zahlreiche Frauengemeinschaften dieser Art in Europa entstanden. Im Vergleich zu ähnlichen monastischen Einrichtungen in Schleswig-Holstein (Reinbek, Harvestehude, Itzehoe, im weiteren Sinne auch Preetz und Schleswig) konturieren die erhaltenen Quellen Uetersen deutlich als landesadelige Gründung. Diese geriet allerdings schon innerhalb des Untersuchungszeitraumes immer stärker unter den Einfluss der schauenburgischen Grafen, die ihre Oberherrschaft in Nordelbingen im frühen 14. Jahrhundert weitgehend durchsetzen konnten. Behandelt werden auf der Grundlage der norddeutschen Geschichte bzw. der schleswig-holsteinischen Geschichte die Gründung des Klosters Uetersen und dessen Entwicklung während der ersten 70 Jahre. Dabei finden prosopographische, ordens-, territorial-, memorial- und wirtschaftsgeschichtliche Aspekte Berücksichtigung. Flankierend dazu wird der Versuch unternommen, die Klostergeschichte im Spiegel literarischer, insbesondere historiographischer Werke des 13. bis 18. Jahrhunderts zu betrachten. Die Studie bietet in einem Anhang einen zweiteiligen, jeweils in sich chronologisch geordneten Quellenanhang, der in den wichtigsten Fällen auf Neutranskriptionen der einschlägigen Urkunden, Akten und Memorialzeugnisse beruht. Jeweils angefügte Übersetzungsvorschläge und Erläuterungen sollen das inhaltliche Verständnis dieser Dokumente erleichtern; This volume is devoted to the early history of the Uetersen nunnery in southwest Holstein. It examines the foundation of the cloister and the first 70 years of its history, taking into consideration prosopography, order history, and territorial, memorial, and economic aspects. In the presentation, it also integrates literary and historiographic works of the 13th to the 18th century UR - https://doi.org/10.1515/9783110579383 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110579383 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110579383/original ER -