TY - BOOK AU - Berkmüller,Stefan TI - Schriftauslegung und Bildgebrauch bei Isidor von Pelusium T2 - Arbeiten zur Kirchengeschichte , SN - 9783110685930 U1 - 220.6092 23/ger PY - 2020///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - Bibelauslegung KW - Bildsprache KW - Briefsammlung KW - Isidor von Pelusium KW - RELIGION / Christian Church / History KW - bisacsh KW - Isidore of Pelusium KW - collected letters KW - exegesis KW - imagery N1 - Frontmatter --; Vorwort --; Inhalt --; 1. Einleitungsfragen --; 2. Ziele der Arbeit vor dem Hintergrund bisheriger Isidorforschung --; 3. Grundlegendes zu Isidors Exegese --; 4. Methoden und Arten von Exegese und Bildgebrauch bei Isidor --; 5. Gesamtzusammenfassung --; Literaturverzeichnis --; Register; restricted access; Issued also in print N2 - An extensive corpus of 5th century correspondence has been preserved under the name Isidore of Pelusium. A large part of the letters is comprised by biblical interpretations and statements on exegetic theory. This volume sifts through all of these texts, arranging them according to criteria reflective of the contemporary mindset and exegesis. It also examines Isidor’s use of imagery and the creativity of his engagement with the Bible; Das umfangreiche Briefkorpus, das unter dem Namen Isidors von Pelusium überliefert ist und sich in der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts verorten lässt, ist bis heute wenig erforscht. Die Arbeit geht von den Einleitungsfragen zur Textüberlieferung, zum Ursprung des Korpus und nach der historischen Existenz des Autors aus und beleuchtet dann die Texte in der Briefsammlung, die über die Bibel und einen angemessenen Umgang mit ihr nachdenken und diejenigen, die selbst mit biblischem Material arbeiten. Isidor nimmt in vielfältigen kommunikativen Zusammenhängen auf die Bibel Bezug; er zitiert, erklärt und transponiert in neue Kontexte. Durch die Verbindung biblischer Bilder und die Kreativität des Autors entstehen Bildwelten für verschiedene Zwecke. Alle Briefe, in denen ausdrücklich Bibelstellen interpretiert werden, und alle, in denen Isidor eigene sprachliche Bilder kreiert, werden in der Arbeit gesichtet und in ein für die antike Exegesetheorie sensibles Gliederungsschema eingeordnet. Der exegesegeschichtliche Kontext kommt mit zur Sprache. Ausführliche Zitate, in der Regel Erstübersetzungen ins Deutsche, geben inhaltliche Einblicke UR - https://doi.org/10.1515/9783110686180 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110686180 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110686180/original ER -