TY - BOOK AU - Recht,Peter AU - Schade,Philipp TI - Lebensversicherungstechnik algebraisch verstehen: Grundstruktur der Kalkulation von Lebensversicherungsverträgen T2 - De Gruyter Studium SN - 9783110740714 PY - 2021///] CY - München, Wien : PB - De Gruyter Oldenbourg, KW - Beitragskalkulation KW - Kalkulation in der Lebensversicherung KW - Kommutationswerte KW - Lebensversicherungstechnik KW - Orthogonalität KW - Tarifkalkulation KW - Versicherung und Lineare Algebra KW - Versicherungsmathematik KW - Versicherungsmathematisches Äquivalenzprinzip KW - BUSINESS & ECONOMICS / Insurance / Life KW - bisacsh KW - Insurance mathematics KW - calculating policies KW - calculating rates KW - commutation values KW - insurance and linear algebra KW - life insurance calculations KW - life insurance techniques KW - orthogonality KW - principle of equivalence in insurance mathematics N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; Teil I: Technische Kalkulation von Lebensversicherungsverträgen --; Einführung --; 1 Profile als technische Grundlage der Kalkulation --; 2 Bewertung von Beitrags- und Leistungsprofilen; das Äquivalenzprinzip --; 3 Erstkalkulation eines Versicherungsvertrages --; 4 Kalkulationen während der Laufzeit eines Versicherungsvertrages --; 5 Klassische Kommutationswerte und Barwertfaktoren --; Teil II: Ein strukturelles Fundament der Kalkulation --; Einführung --; 6 Algebraische Grundlagen --; 7 φ-Orthogonalität --; 8 Algebraische Verallgemeinerung des Äquivalenzprinzips --; 9 Unterjährige Bewertung von Profilen; m-Expansionen von φ --; 10 Verallgemeinerte Kommutationswerte und Barwertfaktoren --; Epilog --; Literatur --; Stichwortverzeichnis; restricted access; Issued also in print N2 - Das vorliegende Buch beleuchtet die Kalkulation und die Analyse von Lebensversicherungsverträgen aus technischer Sicht. Es setzt sich zum Ziel, die entsprechenden formalen Zusammenhänge algebraisch zu motivieren und verzichtet darauf, die üblichen Kalkulationsobjekte bzw. die standardisierte Nomenklatur zu verwenden. Ein solcher Blickwinkel führt dann beispielsweise dazu Rechnungsgrundlagen als HADAMARD-invertierbare Vektoren aufzufassen, Bewertungen mittels des Skalarprodukts darzustellen, Lebensversicherungen als Elemente bestimmter Orthogonalräume zu interpretieren oder das Deckungskapital als spezielles Element eines affinen Raumes zu identifizieren. Auf diese Weise wird sich herausstellen, dass sich herkömmliche versicherungstechnische Darstellungen (und die entsprechenden Inhalte) als Spezialisierungen eines viel allgemeineren Zugangs ergeben. Indem hier die algebraischen Zusammenhänge, die die Lebensversicherungstechnik bestimmen, in den Vordergrund gerückt werden, ergibt sich ein (zusätzliches) Verständnis für die aktuariellen Eigenschaften, die mit einem Lebensversicherungsvertrag verbunden sind; This book explains life insurance techniques to the reader differently to how it is usually done. It shows that it is not (just) stochastic or mathematical finance characteristics that lead to certain actuarial situations. Instead, identifying a life insurance policy as one element of a certain orthogonal space shows that the algebraic characterizations behind it are at least just as crucial UR - https://doi.org/10.1515/9783110740905 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110740905 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110740905/original ER -