TY - BOOK AU - Ubbens,Irmtraud TI - “Aus meiner Sprache verbannt .”: Der Journalist und Schriftsteller Moritz Goldstein im Exil T2 - Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung , SN - 9783598213236 AV - DS135.G33 .U234 2002 U1 - 305.892404309041 23 PY - 2019///] CY - Berlin, Boston : PB - K. G. Saur, KW - Dortmund KW - LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Communication Studies KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; 1. "Der Weg zurück" Einleitung --; 2. „Sehnsucht nicht nach einem fernen und immer ferneren Lande sondern nach einer entschwundenen Zeit" Berliner Jahre Erinnerungen 1880-1933. Eine Autobiographie --; 3. "Emigration bedeutet Hilflosigkeit, Vereinsamung, Unstetheit" Das Erleben des Exils --; 4. „ ... diese ununterbrochen klappernde und blechern klingende Kette äusserer, meist unerfreulicher Begebenheiten " Stationen des Exils --; 5. „Ich bin, trotz alledem, mit Deutschland nicht fertig" Rückkehr nach Deutschland? --; 6. „Ich fühle mich als Schriftsteller gescheitert" Lebensabend in New York --; 7.„Aus meiner Sprache verbannt" Zusammenfassung und Ausblick --; Beiträge aus dem Exil --; Dokumentation --; „Jüdische Welt-Rundschau" --; „Pariser Tageszeitung" --; „Aufbau" --; " Die Neue Zeitung" --; Anhang; restricted access; Issued also in print N2 - In her well-documented study, Irmtraud Ubbens focuses on the life and work of Moritz Goldstein, a writer and journalist, whose emigration from National-Socialist Germany took him first to Italy and England and, finally, to the USA. Based on her differentiated sources and using Goldstein's correspondence as a backdrop, she provides a vivid account of the émigré writer's inner conflict, caused by the gradual loss of his mother tongue, his most important tool. The Appendix presents texts written by Goldstein after 1933; In ihrer gut dokumentierten Arbeit befasst sich Irmtraud Ubbens mit Leben und Werk des Journalisten und Schriftstellers Moritz Goldstein, der aus dem nationalsozialistischen Deutschland über Italien und England in die Vereinigten Staaten emigrierte. Anhand einer differenzierten Quellenlage beschreibt sie vor dem Hintergrund der Korrespondenz Goldsteins sehr eindringlich die Zerrissenheit des emigrierten Schriftstellers, die durch den allmählichen Verlust der Muttersprache, seinem wichtigsten Arbeitsinstrument, ausgelöst wurde. Im Anhang des Buches werden Texte präsentiert, die Goldstein nach 1933 verfasst hat UR - https://doi.org/10.1515/9783110953718 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783110953718 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110953718/original ER -