TY  - BOOK
AU  - Brenner,Klaus Theo
AU  - Deicher,Susanne
AU  - Dietrich,Stephan Y.
AU  - Fernandez,Maria Ocon
AU  - Imorde,Joseph
AU  - Pieper,Jan
AU  - Richter,Petra
AU  - Schweizer,Stefan
AU  - Stephan,Regina
AU  - Stierli,Martino
AU  - Ujma,Christina
AU  - Venturelli,Aldo
AU  - Wegerhoff,Erik
AU  - Zeising,Andreas
TI  - Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne
T2  - Reihe der Villa Vigoni : Deutsch-italienische Studien ,
SN  - 9783484670204
AV  - N6911 .G646 2008
U1  - 720 
PY  - 2008///]
CY  - Tübingen : 
PB  - Max Niemeyer Verlag, 
KW  - Architecture, Italian
KW  - Congresses
KW  - Influence
KW  - Art, Italian
KW  - Grand tours (Education)
KW  - Visitors, Foreign
KW  - Italy
KW  - Antikenrezeption
KW  - Italien (Bildende Kunst, Architektur)
KW  - Moderne
KW  - Postmoderne
KW  - ART / History / General
KW  - bisacsh
KW  - Italy (Visual Arts, Architecture)
KW  - Modernism
KW  - Postmodernism
KW  - Reception of Antiquity
N1  - Frontmatter --; Inhaltsverzeichnis --; Grußwort --; Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne --; »Ein herrliches Bild der Geschichte der --; Baukunst« --; Kunstform und Ursprung --; Roma Capitale oder Roma Eterna --; Antiklassik --; Die Grand Tour – Spanien: Ein »open issue« --; Tony Garnier --; Los von Italien! --; »Uns bleibt nur Demut und Bewunderung« --; Transatlantischer Ideentourismus --; »Ed io anche son’ in arcadia« --; Auf der Suche nach dem verlorenen Kanon --; Der Neubau der Italienischen Botschaft am Berliner --; Tiergarten --; Die Modernität italienischer Stadtarchitekturund --; ihre Bedeutung als Referenz für --; zeitgenössischeEntwurfsexperimente; restricted access; Issued also in print
N2  - Die Reise nach Italien gehörte seit dem 17. Jahrhundert mit zum akademischen Ausbildungsprogramm von nordeuropäischen Architekten und Künstlern. Dieses sich mit der Grand Tour institutionalisierende Bildungsideal geriet seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in die Kritik und machte anderen Formen der Italienerfahrung Platz. Was sich im späten 19. und radikaler dann noch im 20. Jahrhundert wandelte, war die Einstellung der Italienreisenden zum Kanon klassischer Kunst. Die künstlerischen Anknüpfungen an die Antike und Renaissance nahmen nun freiere Formen an, wurden un- und außerakademisch bis hin zur zitathaft spielerischen Aneignung und Formcollage der Postmoderne. Die Frage, die das Buch zu stellen versucht, ist jene nach der Funktion der "Italienerfahrung" in der Ausbildung von Architekten, Künstlern und Kunstwissenschaftlern heute. Historische Beispiele der Befürwortung und Ablehnung der Grand Tour, Meinungen auch zum Für und Wider "klassischer" Bildungsinhalte in Zeiten der kulturellen Entgrenzung, umkreisen das Problem einer sich als gegenwärtig verstehenden "Erziehung zur Kunst"; The 19th and 20th centuries witnessed a change in the attitude of artists travelling to Italy towards the canon of Classical art. There is now an increased interest in whatever is contemporary – there is a reception of the Futurists, arte povera or Italian design, artists turn to Marcello Piacentini, the “Superstudio” or Aldo Rossi. This book on The Grand Tour in the Modern and Post-Modern Age enquires into the necessity of the “Italian Experience” in the present-day training of artists and architects in the face of historical developments
UR  - https://doi.org/10.1515/9783484970243
UR  - https://www.degruyter.com/isbn/9783484970243
UR  - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783484970243/original
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