TY - BOOK AU - Hiepel,Claudia TI - Willy Brandt und Georges Pompidou: Deutsch-französische Europapolitik zwischen Aufbruch und Krise T2 - Studien zur Internationalen Geschichte , SN - 9783486712872 AV - DD120.F8 U1 - 909 22 PY - 2012///] CY - Berlin, Boston : PB - Oldenbourg Wissenschaftsverlag, KW - Deutsch-französische Beziehungen KW - Internationale Geschichte KW - Transnationale Geschichte KW - HISTORY / General KW - bisacsh N1 - Habilitation; Front Matter --; II. Die Akteure: Willy Brandt, Georges Pompidou und Europa bis 1969 --; III. „Relance européenne”? Die Gipfelkonferenz von Den Haag am 1. und 2. Dezember 1969 --; IV. Unter dem Zeichen des Triptychons: Die Post-Haager Jahre der Gemeinschaft bis zum Gipfeltreffen in Paris 1972 --; V. Welches Europa soll es sein? Europäische Politische Zusammenarbeit und Pompidous Europavorstellungen --; VI. Auf dem Weg zur Europäischen Union? Das Gipfeltreffen in Paris am 19. und 20. Oktober 1972 --; VII. Innere Stagnation und äußere Krise: Das schwierige Jahr 1973 --; VIII. „Rette sich wer kann”: Erosion der europäischen Solidarität am Ende der Ära Brandt–Pompidou --; IX. Fazit: Die Jahre 1969 bis 1974 – eine Scharnierphase der europäischen Integration --; Back Matter; restricted access; Issued also in print N2 - Motor, Lokomotive, Tandem: Metaphern, die die Rolle der deutsch-französischen Beziehungen für den Prozess der europäischen Integration bezeichnen sollen, gibt es zahlreiche. Dennoch ist die Schrittmacherfunktion, die man Deutschland und Frankreich zuschreibt, nie systematisch auf empirischer Grundlage untersucht worden. Mit Willy Brandt und Georges Pompidou nimmt Claudia Hiepel zwei politische Akteure in den Blick, die im Kontext einer Umbruchphase in der Geschichte der Europäischen Gemeinschaft in den Jahren um 1970 agierten. In bilateralen Verhandlungen fanden die Protagonisten – trotz unterschiedlicher Prägungen und Konzeptionen – Auswege aus der Krise der Europäischen Gemeinschaft. Es gelang Ihnen, eine institutionelle Weiterentwicklung anzustoßen, deren Wirkung bis in die Gegenwart hinein reicht. Die Arbeit von Claudia Hiepel wurde mit dem Emile und Aline Mayrisch-Preis und dem Willy-Brandt-Preis 2011 zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (Berlin) ausgezeichnet UR - https://doi.org/10.1524/9783486713619 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783486713619 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783486713619/original ER -