TY - BOOK AU - Axelrod,R. AU - Axelrod,Robert AU - Bishop,D.T. AU - Bishop,D.Timothy AU - Brown,J.S. AU - Brown,Joel S. AU - Cannings,C. AU - Cannings,Chris AU - Maynard Smith,John AU - Michod,R.E. AU - Michod,Richard E. AU - Mueller,Ulrich AU - Parker,G.A. AU - Parker,Geoffrey A. AU - Price,G.R. AU - Sanderson,M.J. AU - Sanderson,Michael J. AU - Schuster,P. AU - Schuster,Peter AU - Sigmund,K. AU - Sigmund,Karl AU - Smith,J.M. AU - Vehrencamp,S.L. AU - Vehrencamp,Sandra L. TI - Evolution und Spieltheorie T2 - Scientia Nova , SN - 9783486558395 PY - 2013///] CY - Berlin, Boston : PB - Oldenbourg Wissenschaftsverlag, KW - Economics KW - Political Economics KW - Political Economics, other KW - Philosophy KW - History of Philosophy KW - Modern Philosophy KW - 20th and 21st Century Philosophy KW - Social Sciences KW - Sociology KW - Sociology, other KW - PHILOSOPHY / History & Surveys / General KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; Die Logik des Konflikts --; Spieltheorie und die Evolution von Konfliktstrategien --; Kann eine gemischte Strategie in einer endlichen Population evolutionsstabil sein? --; Zu einer Dynamik des Sozialverhaltens: Strategische und genetische Modelle von Konflikten zwischen Tieren --; Optimale Vergeltung zwecks optimaler Kooperation --; Die Evolution sozialen Verhaltens durch Reziprozität --; Normen unter evolutionärer Perspektive --; Die Evolution von despotischen oder egalitären Gesellschaftsformen --; Abnutzungskrieg mit zufallsverteilten Auszahlungen --; Die Logik asymmetrischer Auseinandersetzungen --; Literatur --; Quellenverzeichnis --; Sachregister --; Autorenregister --; Backmatter; restricted access; Issued also in print N2 - Die Spieltheorie wurde von ihren Gründern, dem Mathematiker John von Neumann (1903-1957) und dem Ökonomen Oskar Morgenstern (1902-1977) entworfen als eine normative Theorie darüber, wie sich rationale, nutzenmaximierende Akteure optimal zu verhalten hätten in Situationen strategischer Interaktion, in denen es keine völlige Gleichsinnigkeit der Einzelinteressen gibt. Seit Beginn der siebziger Jahre hat die Spieltheorie in einer Reihe von Teilgebieten einen neuen Aufschwung genommen, der unvermindert bis heute anhält. Hier sind zu nennen: die Theorie von iterativen Spielen, die aus einer ganzen Serie von Spielrunden bestehen; die Theorie von dynamischen Spielen, in denen die Spieler ihre Entscheidungen nicht simultan, sondern sukzessive, jeweils in Kenntnis früherer Entscheidungen der anderen Spiele treffen können; und schließlich die Theorie von solchen Spielen, in denen die Spieler nur unvollständige und gegebenenfalls auch asymmetrische Information über die Struktur des Spiels oder den bisherigen Spielverlauf haben UR - https://doi.org/10.1524/9783486827286 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783486827286 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783486827286/original ER -