TY - BOOK AU - Axelrod,Robert AU - Hamilton,William D. AU - Raub,Werner AU - Voss,Thomas TI - Die Evolution der Kooperation: Aus dem Amerikanischen übersetzt und mit einem Nachwort von Werner Raub und Thomas Voss T2 - Scientia Nova , SN - 9783486591729 U1 - 300 23 PY - 2014///] CY - Berlin, Boston : PB - Oldenbourg Wissenschaftsverlag, KW - Anthropology KW - Evolution KW - Popular works KW - Moral and ethical aspects KW - Social Sciences KW - Sociology KW - Globalisierung KW - Spieltheorie KW - Wettbewerb KW - PHILOSOPHY / General KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; Teil I. Einführung --; Kapitel 1. Das Problem der Kooperation --; Teil II. Die Entstehung der Kooperation --; Kapitel 2. Der Erfolg von ΉΤ FOR TAT in Computer-Turnieren --; Kapitel 3. Die Chronologie der Kooperation --; Teil III. Kooperation ohne Freundschaft oder Voraussicht --; Kapitel 4. Der Erste Weltkrieg: Leben und leben lassen im Stellungskrieg --; Kapitel 5. Die Evolution der Kooperation in biologischen Systemen --; Teil IV. Vorschläge für Beteiligte und für Reformer --; Kapitel 6. Vorschläge für erfolgreiches Verhalten --; Kapitel 7. Die Evolution der Kooperation in biologischen Systemen --; Teil V. Schlußfolgerungen --; 8. Die Sozialstruktur der Kooperation --; 9. Die Robustheit der Reziprozität --; Anhang A. Turnierergebnisse --; Anhang B. Beweise der Theoreme --; Nachwort (Werner Raub, Thomas Voss) --; Literaturverzeichnis --; Register --; Backmatter; restricted access; Issued also in print N2 - Wie ist Kooperation möglich in einer Welt von Egoisten, in der es keine zentrale Autorität gibt? Axelrod entwickelt aus der Spieltheorie - auf der Basis des "Gefangenendilemmas" - eine verblüffende Lösung. Nicht die raffinierteste, auch nicht die aggressivste, nicht die sanfteste Strategie sichert langfristig Erfolg, sondern die grundsätzlich wohlwollende, aber stets vergeltungsbereite: TIT FOR TAT, "wie Du mir, so ich Dir". Axelrod schließt daraus, dass in der globalen arbeitsteiligen Wirtschaftsweise geradezu ein innerer Zwang zur Kooperation besteht. Gewinnbringende Kooperationen sind für Unternehmen nützlicher als blinder Wettbewerb UR - https://doi.org/10.1524/9783486851748 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783486851748 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783486851748/original ER -