TY - BOOK AU - Till,Sabine TI - Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz: Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze T2 - Edition Moderne Postmoderne SN - 9783837624304 AV - B2430.D454 .T555 2014eb U1 - 194 23 PY - 2014///] CY - Bielefeld : PB - transcript Verlag, KW - Deleuze KW - Derrida KW - Französische Philosophiegeschichte KW - Lacan KW - Literatur KW - Lévinas KW - Medienphilosophie KW - Psychoanalyse KW - Sprache KW - Sprachphilosophie KW - Stimme KW - PHILOSOPHY / Language KW - bisacsh KW - French History of Philosophy KW - Language KW - Literature KW - Media Philosophy KW - Philosophy of Language KW - Psychoanalysis N1 - restricted access N2 - Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839424308 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839424308/original ER -