TY - BOOK AU - Ahrens,Jörn AU - Boog,Julia AU - Dorgerloh,Annette AU - Grebe,Anna AU - Hackel,Astrid AU - Hoff,Dagmar Von AU - Kaminski,Johannes D. AU - Köhne,Julia B. AU - Lehmann,Hauke AU - Lie,Sulgi AU - Liptay,Fabienne AU - Meteling,Arno AU - Pinto,Vito AU - Riggert,Caroline AU - Tacke,Alexandra AU - Wetenkamp,Lena TI - Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart T2 - Disability Studies. Körper - Macht - Differenz SN - 9783837627091 U1 - 791.436561 22/ger/20231120 PY - 2016///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Behinderung KW - Blindheit KW - Cultural Studies KW - Disability Studies KW - Gender KW - Kulturwissenschaft KW - Körper KW - Medienwissenschaft KW - SOCIAL SCIENCE / People with Disabilities KW - bisacsh KW - Blindness KW - Body KW - Media Studies N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; Bilder zwischen Blick und Berührung --; „I can see now!“ --; Obsession der Erlösung --; Der totale Filmemacher --; Schwarz-Weiß-Bilder und Schwarz-Weiß-Denken --; Nicht-Sehen als Bildereignis --; Die Gefährdung des Blicks --; „Am Ende gab es nur noch Bilder“ --; Hören statt Sehen? --; „I have Seen It All“ --; Justitia ist blind --; Was die Welt zusammenhält --; „Wer kauft sich schon ein blindes Pferd?“ --; Blindes Sehen --; Arbeit am Zeichen --; Nicht-Sehen in der audiovisuellen Kultur --; Autorinnen und Autoren --; Backmatter; restricted access N2 - Charlie Chaplin, Luis Buñuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen dabei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos sowie technische Neuerungen (wie z.B. vom Stumm- zum Tonfilm) reflektiert; zum anderen werfen sie Fragen nach dem Verhältnis von Körper, Kultur und Behinderung auf.Die Beiträge des Bandes verbinden filmästhetische Problemstellungen mit Ansätzen der Disability Studies und fragen nach den Ikonographien, Codierungen und Narrationen von Blindheit seit den Anfängen des Kinos. Dabei geht es nicht nur darum, wie Blindheit im Film repräsentiert wird, sondern auch um die Macht der Blicke, die Zuschauer- und Kameraposition sowie Voyeurismus. Im Mittelpunkt stehen die »blind spots« der filmischen Wahrnehmung UR - https://doi.org/10.1515/9783839427095?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839427095 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839427095/original ER -