TY - BOOK AU - Battegay,Caspar AU - Breitenwischer,Dustin AU - Kuon,Peter AU - Menzel,Julia AU - Messner,Daniel AU - Osterwalder,Sonja AU - Pauldrach,Matthias AU - Peck,Clemens AU - Sedlmeier,Florian AU - Spector,Scott TI - Kriminalliteratur und Wissensgeschichte: Genres - Medien - Techniken T2 - Lettre SN - 9783837628876 U1 - 809.3872 22/ger PY - 2015///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Crime in literature KW - Congresses KW - History KW - 19th century KW - 20th century KW - Detective and mystery stories KW - History and criticism KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Anglistik KW - Dispositiv KW - Germanistik KW - Literatur KW - Literaturwissenschaft KW - Medien KW - Subjektivität KW - Wissenschaftsgeschichte KW - Wissensgeschichte KW - LITERARY CRITICISM / General KW - bisacsh KW - British Studies KW - Dispositif KW - General Literature Studies KW - German Literature KW - History of Knowledge KW - History of Science KW - Literary Studies KW - Literature KW - Media KW - Subjectivity N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung: Kriminalliteratur und Wissensgeschichte --; I. Genres und Wissensordnungen, 1848-1914 --; »Dies waren die Thatsachen« --; »Rings in diesem Zimmer stehen mächtige Schränke« --; Eindeutigkeit und Ähnlichkeit, Bruch und Kontinuität --; Die Großstadt schreiben --; Im Panikraum des Liberalismus --; II. Spiegelungen und Brüche im 20. Jahrhundert und in der Gegenwart --; »Guess again« --; »Wahnsinn als Methode« --; »Look at this tangle of thorns« --; Die Evidenz des Hörens --; Genrewissen ›spielerisch‹ erwerben --; Autorinnen und Autoren --; Backmatter; restricted access N2 - Die Gattungsbewegungen der Kriminalliteratur und deren erzählerische Formen sind unauflöslich mit der Herausbildung neuer Wissensordnungen im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Als Kreuzungspunkt dieser epistemischen Ordnungen erscheint die Kriminologie, die sowohl an der Identifizierung des Verbrechens als auch an einem umfangreichen Wissen über Devianzen und Verbrechertypologien arbeitet.Die Beiträge des Bandes verstehen die Genres der Kriminalliteratur als Schauplatz dieser Diskurse und ihrer Inszenierungsmöglichkeiten. Damit rückt das Verhältnis von Techniken der Narration und der Spurensicherung sowie von medialen Praktiken und der Produktion von Subjektpositionen in den Blick UR - https://doi.org/10.1515/9783839428870?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839428870 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839428870/original ER -