TY - BOOK AU - Barsch,Achim AU - Dorn,Max AU - Flieger,Kristina AU - Greif,Stefan AU - Hemken,Kai-Uwe AU - Jacke,Christoph AU - Kavka,Markus AU - Lehnert,Nils AU - Maubach,Bernd AU - Meoli,Alfonso AU - Meywirth,Anna-Carina AU - Pater,Julia AU - Schanze,Helmut AU - Schnell,Ralf AU - Seibert,Peter AU - Seidel,Anna AU - Wicke,Andreas TI - Popkultur und Fernsehen: Historische und ästhetische Berührungspunkte T2 - Edition Medienwissenschaft SN - 9783837629033 AV - DD290.26 .P675 2015 U1 - 791.45657 22/ger/20230216 PY - 2015///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Autorinszenierung KW - Fernsehen KW - Kulturwissenschaft KW - Künstlerinszenierung KW - Medienwissenschaft KW - Poetry Slam KW - Popkultur KW - Populärkultur KW - Reality Soap KW - SOCIAL SCIENCE / Popular Culture KW - bisacsh KW - Cultural Studies KW - Media Studies KW - Medial Staging of Artists KW - Popular Culture KW - Television KW - Writers Self-representation N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Popkultur im Fernsehen – Fernsehen in der Popkultur --; I. Pop@TV@Ästhetik --; ›The Most Popular Art‹ --; ›Cherchez la femme!‹ --; 15 Minutes of Fame --; Expressive Subjekte vor der Kamera --; Performativität und Format --; TV-Marken als Strategien in der Popularkultur --; II. Pop@Kultur@Akteure --; Autoren im Dschungelcamp oder: »Warum habe ich weniger Minuten als der Pornostar?« --; Refus aus Kalkül?! --; »Oder ist das Fernsehen schon wirklicher als wie die Wirklichkeit?« --; Guru. Superstar. Nickelbrillen-Esoteriker. --; »Wegen dem sogenannten Popolare sorgen sie nichts« --; III TV@Genre@Pop --; »Die wirkliche Welt auf wirklichen Bildschirmen« --; »TV-Glotzer« --; »Man füllt also irgendwie fünf Minuten Bühnenzeit« --; Popmusik und Fernsehen --; Interview --; Zur Not auch die ZDF-Hitparade --; Autorinnen und Autoren --; Backmatter; restricted access N2 - Die Verzahnung von Fernsehen und Pop(kultur) wurde von der Forschung bislang vernachlässigt. Dabei bedient sich das Fernsehen schon früh popästhetischer Verfahren - und Musiker, Künstler sowie Literaten nutzen bereits seit den 1960ern das Fernsehen für eigene Inszenierungsstrategien, um einer maroden Hochkultur mit einer mediensouveränen Popästhetik zu begegnen.Der Band schließt die Forschungslücke und geht den historischen und ästhetischen Berührungspunkten von TV und Pop nach. Neben einzelnen Pop-Akteuren (Warhol, Schlingensief, Neumeister, Kracht) widmen sich die interdisziplinären Beiträge auch aktuell diskutierten, popaffinen Genres und Entwicklungen (z.B. Poetry Slams, Scripted Reality Soaps, Videoclips sowie Popfeminismus) UR - https://doi.org/10.1515/9783839429037?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839429037 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839429037/original ER -