TY - BOOK AU - Kaiser,Susanne TI - Körper erzählen: Der postkoloniale Maghreb von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun T2 - machina SN - 9783837631418 U1 - 440 23 PY - 2015///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Assia Djebar KW - Erzählen KW - Gesellschaft KW - Körper KW - Literaturwissenschaft KW - Nordafrika KW - Postcolonial Studies KW - Postkolonialismus KW - Romanistik KW - Spanische Literatur KW - Sprache KW - Tahar Ben Jelloun KW - LITERARY CRITICISM / European / Spanish & Portuguese KW - bisacsh KW - Body KW - Language KW - Literary Studies KW - North Africa KW - Postcolonialism KW - Romance Studies KW - Society KW - Spanish Literature KW - Storytelling N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung: Körper erzählen --; Erzählerkörper und ihre Geschichten --; I. Erzählkultur im Maghreb --; II. Ben Jellouns Geschichten im Körper --; III. Djebars Geschichten am Körper --; IV. Nostalgische Essentialismen und virtuose Neuschöpfungen --; Einverleibte Kolonialsprache --; V. Französisch als Fremdkörper --; VI. Französisch als Behausung und Bekleidung --; VII. Fremdsprache im Körperschema --; Verkörperungen der (post-)kolonialen Gesellschaft --; VIII. Divide et impera. Koloniale Körperpraktiken und widerständige Körper --; IX. Die Gesellschaft als Körper. Soziale (Fehl-)Konstruktionen --; Schluss und Ausblick --; X. Postkoloniale Verkörperungen --; Literaturverzeichnis --; Backmatter; restricted access N2 - Wie kann man sich im Maghreb des 20. Jahrhunderts den postkolonialen Körper vorstellen?Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise UR - https://doi.org/10.1515/9783839431412?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839431412 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839431412/original ER -