TY  - BOOK
AU  - Elze,Theresa
TI  - Die gefeierte Linie: Rituale und Komplizenschaft an der US-mexikanischen Grenze 
T2  - Global Studies
SN  - 9783837631500
AV  - E178 
U1  - 390 23
PY  - 2015///]
CY  - Bielefeld
PB  - transcript Verlag
KW  - Social sciences
KW  - Communication Science
KW  - Communication Science, other
KW  - Ethnologie
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KW  - Kultur
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KW  - Tijuana
KW  - SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social
KW  - bisacsh
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KW  - Cultural Anthropology
KW  - Culture
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KW  - Latin America
KW  - Politics
N1  - Frontmatter --; Danksagung --; Inhalt --; Einleitung --; 1. Konzeptionelle Einführung --; 2. Archäologie der Linie --; 3. Ein „Gasthaus“ beiderseits der Grenze --; 4. „Hilf, dass sie mir Papiere geben!“ Die Genese eines Grenzheiligen --; 5. Auf der Grenze einer „neuen Chichimeca“ --; Über die Grenze? – Schlussbemerkungen --; Literatur --; Karten und Bilder --; Backmatter; restricted access
N2  - Die US-mexikanische Grenze wird im Grenzgebiet »die Linie« genannt - eine Bezeichnung, die Vorstellungen von einer Grenze hervorruft, die leichtfüßig überquert werden könnte. Die Grenze wird jedoch zunehmend hochgerüstet, was den Übergang für jene problematisch macht, die keinen offiziellen Status besitzen.Basierend auf Feldforschungen in Tijuana und San Diego zeichnet Theresa Elze nach, wie hierauf mit der Bildung spezifischer Gemeinschaften reagiert wird: Die Akteure werden zu Komplizen!Die Studie zeigt: Komplizenschaft stellt in vielen sozialen Bereichen der Grenze eine wichtige Strategie dar - und es sind vor allem religiöse Rituale, die dabei helfen, diese Beziehungen herzustellen
UR  - https://doi.org/10.1515/9783839431504?locatt=mode:legacy
UR  - https://www.degruyter.com/isbn/9783839431504
UR  - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839431504/original
ER  -