TY - BOOK AU - Zimmermann,Andrea Maria TI - Kritik der Geschlechterordnung: Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart T2 - Theater SN - 9783839433638 U1 - 832.9209355 22/ger PY - 2017///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Families in literature KW - Families KW - Germany KW - History KW - 21st century KW - German drama KW - History and criticism KW - Performance art KW - Sex role in the theater KW - Theaters KW - Women in the theater KW - 21. Jahrhundert KW - Cultural Studies KW - Dekonstruktion KW - Deutschsprachige Theatertexte KW - Familie KW - Familiensoziologie KW - Feministische Kritik KW - Gegenwartstheater KW - Gender Studies KW - Gender KW - Geschlecht KW - Material KW - Methode KW - Mimesis KW - Performativität KW - Rekonstruktion KW - Theater der Gegenwart KW - Theaterwissenschaft KW - Theorie KW - Utopie KW - PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism KW - bisacsh KW - 21st Century KW - Contemporary Theater KW - Deconstruction KW - Family KW - Feminist Critique KW - Performativity KW - Reconstruction KW - Sociology of Family KW - Theatre Studies KW - Theory KW - Utopia N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Prolog --; A. Vorhang auf: Theatertexte und Gesellschaftskritik --; B. Mimesis als Kritik der Geschlechterordnung --; C. Schreibweisen und Lektüren der Mimesis --; D. Letzter Vorhang: Von affektiven Verhaftungen und Sehnsuchtsorten --; E. Literaturverzeichnis; restricted access N2 - Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken UR - https://doi.org/10.1515/9783839433638?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839433638 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839433638/original ER -