TY - BOOK AU - Scholz,Juliane TI - Der Drehbuchautor: USA - Deutschland. Ein historischer Vergleich T2 - Histoire SN - 9783837633740 AV - PN1996 .S345 2016 U1 - 808.230922 22/ger PY - 2016///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Motion picture authorship KW - Germany KW - History KW - United States KW - Screenwriters KW - Amerika KW - Berufsgeschichte KW - Deutschland KW - Drehbuchautor KW - Filmindustrie KW - Geschichte des 20. Jahrhunderts KW - Geschichtswissenschaft KW - Kulturgeschichte KW - Medien KW - Mediengeschichte KW - Professionalisierung KW - USA KW - HISTORY / Social History KW - bisacsh KW - America KW - Cultural History KW - History of the 20th Century KW - Media History KW - Media KW - Movie Industry KW - Professionalisation KW - Screenwriter KW - Usa N1 - Frontmatter --; Autor/innen und Herausgeber/innen --; 1. Einleitung --; 2. »Szenaristen« und »Kinometerdichter« – Vorläufer des profess ionellen Drehbuchautors in den USA und in Deutschland bis 1920 --; 3. Die Professionalisierung des Drehbuchautors im arbeitsteiligen Studiosystem 1920 bis 1933 in den USA und in Deutschland --; 4. Beruf versus Berufung – Drehbuchautoren und ihr Ringen um berufsständische Autonomie und Anerkennung als Kreativberuf in Hollywood 1933 bis 1945 --; 5. Drehbuchautoren zwischen Gleichschaltung, Vertreibung und Anpassung im nationalsozialistischen Deutschland --; 6. Der Drehbuchautorenberuf im geteilten Deutschland und in den USA von 1945 bis 1960 --; 7. Herausforderung und Marginalisierung des Drehbuchautors durch die Autorenfilmbewegung seit den 1960er Jahren --; 8. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick --; Bibliografie --; Liste der Filme, Serien und Fernsehproduktionen --; Personenregister --; Backmatter; restricted access N2 - Was kennzeichnet die Professionsgeschichte der Drehbuchautoren? Juliane Scholz' kultur- und medienhistorische Studie zeichnet die wechselvolle Berufsgeschichte deutscher und amerikanischer Drehbuchautoren nach, die durch vielfältige berufliche Rollen und Anforderungen ebenso geprägt ist wie durch ein Changieren zwischen künstlerischem Selbstverständnis und kommerzieller Auftragsarbeit. Es entsteht das Bild eines Medienberufs, der zur Zeit des Nationalsozialismus, während der DDR-Diktatur und während der Kommunistenverfolgung in den USA politisch instrumentalisiert wurde und nicht zuletzt deshalb auf die ambivalente Stellung von Kulturschaffenden im 20. Jahrhundert verweist UR - https://doi.org/10.1515/9783839433744?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839433744 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839433744/original ER -