TY - BOOK AU - Beck,Dorothee TI - Politikerinnen und ihr Griff zur Macht: Mediale Repräsentationen von SPD-Spitzenkandidatinnen bei Landtagswahlen T2 - Critical Studies in Media and Communication : former Critical Media Studies SN - 9783837636550 AV - HQ1236.5.G3 B413 2016 PY - 2016///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Elections KW - Germany KW - Feminism KW - Political aspects KW - Mass media and women KW - Women in mass media KW - Women political candidates KW - Women KW - Political activity KW - Gender Studies KW - Gender KW - Geschlechterstereotype KW - Landtagswahlen KW - Mediale Inszenierung KW - Mediensoziologie KW - Medienwissenschaft KW - Medienästhetik KW - Politics KW - Politik KW - Politische Öffentlichkeit KW - Privatsphäre KW - Spitzenpolitikerinnen KW - Öffentlichkeit KW - SOCIAL SCIENCE / Media Studies KW - bisacsh KW - Female Top Politicians KW - Gender Stereotypes KW - Media Aesthetics KW - Media Studies KW - Medial Production KW - Political Public KW - Privacy KW - Public Sphere KW - Regional Elections KW - Sociology of Media N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort und Dank --; 1. Thematische Einführung: Politik, Medien, Geschlecht --; 2. Forschungsdiskurse --; 3. Theoretischer Rahmen --; 4. Forschungsdesign und Methode --; 5. SPD-Spitzenkandidatinnen bei Landtagswahlen --; 6. Wahlkampf und Wahlergebnis --; 7. Koalitionsverhandlungen und Wahl zur Ministerpräsidentin --; 8. Diskussion: Geschlecht als Erklärungsfaktor für Politik --; 9. Fazit und Ausblick: Wandel und Verharrung --; 10. Literatur verzeichnis --; 11. Textkorpus --; 12. Anhang --; Backmatter; restricted access N2 - In der Optik der Medien sind Frauen als handlungsmächtige Akteurinnen in der Spitzenpolitik angekommen. Weiblich kodierte Eigenschaften werden dabei politisiert und als dem sprichwörtlichen politischen Alphamännchen überlegen inszeniert.Dorothee Becks Analyse von SPD-Spitzenkandidatinnen bei elf Landtagswahlen im Verlauf von 18 Jahren, darunter die skandalisierte Hessen-Wahl mit Andrea Ypsilanti sowie die Ministerpräsidentinnen Hannelore Kraft und Heide Simonis, zeigt: Die Dichotomie der politischen Öffentlichkeit und der Privatsphäre in medialen Inszenierungen verändert sich kontextbezogen zu einem komplementären Verhältnis - die Darstellung hält jedoch allzu oft Geschlechterstereotypen aufrecht und bleibt traditionellen Metaphern verhaftet UR - https://doi.org/10.1515/9783839436554?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839436554 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839436554/original ER -