TY - BOOK AU - Barth,Niklas AU - Baumberger,Christa AU - Braun,Bettina AU - Eickenrodt,Sabine AU - Erian,Martin AU - Geer,Nadja AU - Graf,Guido AU - Hecken,Thomas AU - Hofeneder,Veronika AU - Jung,Simone AU - Kernmayer,Hildegard AU - Schönborn,Sibylle AU - Schübler,Walter AU - Schütz,Erhard AU - Wagner,Elke AU - Wutsdorff,Irina AU - Ziemann,Andreas ED - Universität Hamburg TI - Feuilleton: Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur T2 - Lettre SN - 9783839437223 AV - PN4784.F37 F48 2017 PY - 2017///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Feature stories KW - Europe, German-speaking KW - History and criticism KW - German prose literature KW - Journalism and literature KW - Journalism KW - History KW - 18. Jahrhundert KW - 19. Jahrhundert KW - 20. Jahrhundert KW - 21. Jahrhundert KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Blog KW - Debatte KW - Germanistik KW - Kleine Form KW - Kritik KW - Literarischer Journalismus KW - Literatur KW - Literaturwissenschaft KW - Medien KW - Medienbrüche KW - Medienkultur KW - Medienästhetik KW - Presse KW - Sprachspiel KW - Zeitung KW - LITERARY CRITICISM / General KW - bisacsh KW - 18th Century KW - 19th Century KW - 20th Century KW - 21st Century KW - Critique KW - Debate KW - General Literature Studies KW - German Literature KW - Language Game KW - Literary Journalism KW - Literary Studies KW - Literature KW - Media Aesthetics KW - Media Culture KW - Media KW - Newspaper KW - Press KW - Small Form N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Feuilleton. Interdisziplinäre Annäherungen an ein journalistisch-literarisches Phänomen --; DAS FEUILLETON ALS FORM UND ALS SCHREIBWEISE --; Unterm Strich. Über Grenzverläufe des klassischen Feuilletons --; Zur Frage: Was ist ein Feuilleton? --; »Beim Genick packen und hinauswerfen!« Anton Kuhs Aversion gegen den ›Feuilletonismus‹ als Weltanschauung --; »Der neue Feuilletonist in Deutschland marschiert auf der Straße mit«1. Die Konzeption einer ›deutschen‹ Textgattung in der zeitungswissenschaftlichen Forschung Wilmont Haackes --; FEUILLETON UND REPORTAGE --; An der Schnittstelle von Faktizität und Fiktionalität: Zum Grenzgängertum der Prager Autoren Jan Neruda und Egon Erwin Kisch zwischen Journalismus, Feuilleton und Literatur --; Reportage und Feuilleton. Antipoden im Gleichschritt? Zur operativen Publizistik Elisabeth Jansteins und Klara Mautners --; FEUILLETON UND LITERATUR --; Lyrische Porträts im Feuilleton der Prager Presse – am Beispiel von Robert Walsers Gedicht An Georg Trakl (1928) --; Selbstreflexion und Poetik der Kritik und des Feuilletons am Beispiel der Kritiken und Essays Max Herrmann-Neißes --; Ein »leichter und zierlicher Ton«. Emmy Hennings als Literaturkritikerin --; Vom Schreiben, Tanzen und Musizieren. Vicki Baums feuilletonistische Betrachtungen über künstlerische Ausdrucksformen --; DAS FEUILLETON ALS ORT DER DEBATTENKULTUR --; Hochkultur, Populärkultur, Pop. Zur medialen Inszenierung von Konflikten im Feuilleton am Bespiel der Volksbühnen-Debatte --; Werturteile im heutigen Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Zeit --; Intellektuelle und das Debattenfeuilleton. Szenen einer Liaison --; Öffentliche Kommunikation als Befindlichkeitskommunikation. Zur Debattenkultur auf Facebook --; Facebook-Debatten. Die Anti-Rhetorik der neuen Affektkulturen --; ZUR ZUKUNFT DES FEUILLETONS --; Mechanik und Melancholie oder: Was der Kulturjournalismus in Zukunft leisten muss --; Denken zwischen Ästhetik und Ökonomie. Zur Lage des Feuilletons Podiumsdiskussion mit Doris Akrap, Ekkehard Knörer, Sigrid Löffler und Lothar Müller --; Autorinnen und Autoren --; Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer; restricted access N2 - Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung UR - https://doi.org/10.1515/transcript.9783839437223?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839437223 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839437223/original ER -