TY - BOOK AU - Heitzmann,Daniela TI - Fortpflanzung und Geschlecht: Zur Konstruktion und Kategorisierung der generativen Praxis T2 - Gender Studies SN - 9783839438626 U1 - 306.874 22/ger PY - 2017///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Biological Reproduction KW - Body KW - Deutschland KW - Familie KW - Familiensoziologie KW - Families KW - Fortpflanzung KW - Generative Praxis KW - Generativität KW - Geschlecht KW - Geschlechterdifferenz KW - Körper KW - Motherhood KW - Parenthood KW - Pierre Bourdieu KW - Reproduction KW - Sex differences KW - Sex KW - Sexualität KW - Sociology of Family KW - Sociology KW - Soziale Konstruktion KW - Soziologie KW - Gender Studies KW - SOCIAL SCIENCE / Gender Studies KW - bisacsh KW - Family KW - Germany KW - Sexuality N1 - Frontmatter --; Inhalt --; 1. Einleitung --; 2. Epistemologische Positionierung: Die soziologische Perspektive Pierre Bourdieus --; Teil I. Die absent presence von Fortpflanzung und Geschlecht in Soziologie und Geschlechtersoziologie --; 3. Soziologische Kontextualisierungen von Fortpflanzung und Geschlecht --; 4. Geschlechtersoziologische Kontextualisierungen von Fortpflanzung --; Teil II. Fortpflanzung als soziologisches Phänomen --; 5. Erkenntniswerkzeuge der bourdieuschen Soziologie --; 6. Fortpflanzung als soziale Praxis --; 7. Die Konstruktionsprinzipien der generativen Praxis --; 8. Schlussbetrachtungen --; Dank --; Literatur --; Anhang; restricted access N2 - Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt UR - https://doi.org/10.1515/9783839438626?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839438626 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839438626/original ER -