TY  - BOOK
AU  - Denschlag,Felix
TI  - Vergangenheitsverhältnisse: Ein Korrektiv zum Paradigma des »kollektiven Gedächtnisses« mittels Walter Benjamins Erfahrungstheorie 
T2  - Edition Moderne Postmoderne
SN  - 9783839439050
AV  - PT2603.E455 Z617 2017
U1  - 838.91209 23
PY  - 2017///]
CY  - Bielefeld
PB  - transcript Verlag
KW  - Collective memory
KW  - Philosophy
KW  - Experience
KW  - Aleida Assmann
KW  - Deutsche Philosophiegeschichte
KW  - Erinnerung
KW  - Erinnerungskultur
KW  - Identität
KW  - Jan Assmann
KW  - Kritische Theorie
KW  - Kultur
KW  - Kulturphilosophie
KW  - Kulturtheorie
KW  - Maurice Halbwachs
KW  - Philosophie
KW  - Vergangenheit
KW  - Vergessen
KW  - Walter Benjamin
KW  - PHILOSOPHY / Social
KW  - bisacsh
KW  - Critical Theory
KW  - Cultural Theory
KW  - Culture
KW  - German History of Philosophy
KW  - Identity
KW  - Memory Culture
KW  - Memory
KW  - Oblivion
KW  - Past
KW  - Philosophy of Culture
N1  - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; I. Das ›kollektive Gedächtnis‹ --; 1. Maurice Halbwachs und Jan und Aleida Assmann --; 2. Identität als Gedächtnisfunktion --; 3. Ansätze zu einem Korrektiv --; II. Walter Benjamins Erfahrungstheorie --; 1. Erfahrung, Gedächtnis und Erinnerung --; 2. Das Vergessen(e) --; 3. Die Dialektik nicht-entfremdeter Erfahrung --; 4. Folgerungen --; Schluss --; Literaturverzeichnis --; Danksagung; restricted access
N2  - Ist Identität eine Funktion des Gedächtnisses?Mithilfe von Walter Benjamins Erfahrungstheorie kritisiert Felix Denschlag die Theorie des »kollektiven Gedächtnisses« von Maurice Halbwachs sowie Jan und Aleida Assmann und ergänzt sie im Sinne einer Theorie der Vergangenheitsverhältnisse. Der Identitätsbegriff wird - gegenüber der Konstruktion einer bruchlosen Kontinuität - als »kontinuierliche Diskontinuität« begriffen und dem willentlich verfügbaren Gedächtnis wird ein weit darüber hinaus gehender Bereich einer »schöpferischen Unordnung« entgegensetzt. Auf diese Weise lässt sich das individuelle Erfahrungsmoment gegenüber der intersubjektiv verfügbaren und beherrschbaren sozialen Identität betonen
UR  - https://doi.org/10.1515/9783839439050?locatt=mode:legacy
UR  - https://www.degruyter.com/isbn/9783839439050
UR  - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839439050/original
ER  -