TY - BOOK AU - Weich,Andreas ED - Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) TI - Selbstverdatungsmaschinen: Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs T2 - Edition Medienwissenschaft SN - 9783839439425 U1 - 070.9 22/ger PY - 2017///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Digitale Medien KW - Dispositiv KW - Facebook KW - Foucault KW - Genealogie KW - Internet KW - Medien KW - Mediengeschichte KW - Mediensoziologie KW - Medientheorie KW - Medienwissenschaft KW - Profilierung KW - Sozialität KW - Überwachung KW - SOCIAL SCIENCE / Media Studies KW - bisacsh KW - Digital Media KW - Dispositif KW - Genealogy KW - Media History KW - Media Studies KW - Media Theory KW - Media KW - Social Relations KW - Sociology of Media KW - Surveillance N1 - Frontmatter --; Dank --; Inhaltsverzeichnis --; 1. Einleitung und Hinführungen --; 2. Theorie und Verfahren: Genealogische Rekonstruktion eines Dispositivs als Mediengenealogie --; 3. Genealogie des Profilierungsdispositivs --; 4. Das Profilierungsdispositiv --; 5. Schlüsse --; Quellenverzeichnis; restricted access N2 - Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte UR - https://doi.org/10.1515/9783839439425?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839439425 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839439425/original ER -