TY - BOOK AU - Derrida,Jacques AU - Etzold,Jörn AU - Gabriel,Leon AU - Haß,Ulrike AU - Lid,Tore Vagn AU - Müller-Schöll,Nikolaus AU - Ogrzal,Timo AU - Otto,Leonie AU - Rokem,Freddie AU - Schade,Julia AU - Shakespeare,William AU - Weber,Samuel AU - Weise,Marten AU - White,Lydia J. ED - Stiftung zur Förderung der internationalen wissenschaftlichen Beziehungen der Goethe-Universität TI - Das Denken der Bühne: Szenen zwischen Theater und Philosophie T2 - Theater SN - 9783839442395 U1 - 792.01 23/ger PY - 2019///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Bertolt Brecht KW - Bühne KW - Denken KW - Germanistik KW - Jacques Derrida KW - Jean-Luc Nancy KW - Künstlerische Forschung KW - Literatur KW - Mensch KW - Performance KW - Philippe Lacoue-Labarthe KW - Philosophie KW - Samuel Weber KW - Theaterwissenschaft KW - Walter Benjamin KW - William Forsythe KW - PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism KW - bisacsh KW - Artistic Research KW - General Literature Studies KW - German Literature KW - Human KW - Jean-luc Nancy KW - Literature KW - Philippe Lacoue-labarthe KW - Philosophy KW - Stage KW - Theatre Studies KW - Thought N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; Shakespeares Theaterdenken --; The Merchant of Venice --; „When mercy seasons justice“ --; Was ist eine „relevante“ Übersetzung? --; Nach Brecht und Benjamin --; Über Theater überhaupt und das Theater des Menschen --; Die Bühne mit der Bühne denken --; Besessen vom Theater --; (Musik-)Dramaturgische Verfremdungen --; Szenische Konstellationen --; Die Bühne des Denkens --; Zur Dekonstruktion der Bühne bei Antonin Artaud --; Heideggers Schweigen vom Theater --; Konstellationen denken --; Andere Chronotopographien --; „Hold your breath against time“ --; Was heißt: sich im Tanzen orientieren? --; Entzug und Bezug --; Chora und Topos --; Die denkende Bühne --; Autorinnen und Autoren; restricted access N2 - Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.Mit einem Beitrag von Jacques Derrida UR - https://doi.org/10.1515/9783839442395?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839442395 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839442395/original ER -