TY - BOOK AU - Förschler,Silke AU - Hölck,Anne AU - Keim,Christiane AU - Kynast,Katja AU - Schrödl,Barbara AU - Schönhagen,Astrid Silvia AU - Spickernagel,Ellen AU - Steinbrecher,Aline AU - Supka,Mariel Jana AU - Threuter,Christina AU - Ullrich,Jessica AU - Vennen,Mareike AU - Wappenschmidt,Friederike TI - Heim/Tier: Tier-Mensch-Beziehungen im Wohnen T2 - wohnen+/-ausstellen SN - 9783839446911 AV - MLCM 2022/41624 (H) U1 - 304.27 23/ger PY - 2019///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Human-animal relationships KW - Architektur KW - Design KW - Gender KW - Human-Animal Studies KW - Human-animal Studies KW - Kulturgeschichte KW - Kulturtheorie KW - Medien KW - Tier-Mensch-Beziehungen KW - Tier KW - Visual Culture KW - Wohnen KW - Wohnkultur KW - Wohnpraxis KW - DESIGN / History & Criticism KW - bisacsh KW - Animal-human-relationships KW - Animal KW - Architecture KW - Cultural History KW - Cultural Theory KW - Habitation KW - Interior Design KW - Media N1 - Frontmatter --; INHALT --; EINLEITUNG --; Wohnen als interspecies relationship --; GETEILTE TOPOGRAFIEN, GETEILTE RÄUME --; Zimmerbilder unsichtbarer Welten. Eine neue Ökologie mit Haushund, Mensch und Stubenfliege? --; Den Tieren Platz einräumen. Die Produktion und Repräsentation von urbaner Ko-Habitation mit Katzen in der Gegenwartskunst --; Bauen für das Existenzminimum von Wildtieren. ‚Tierliches Wohnen‘ in Heini Hedigers Territorienkonzept für Zoogehege --; PLATZIERUNGEN. VON DER ÄSTHETISCHEN ERZIEHUNG DES TIERES UND DES MENSCHEN --; „den Kindern der salzigen Flut bei uns Wohnung zu bereiten“. Heimaquarienpraxis im 19. Jahrhundert zwischen Gleichgewicht und Exzess --; Tastaturen. Tierplastik für die Wohnung der Moderne --; Ab ins Körbchen? Das Wohnen mit und von Hunden zu Beginn des 21. Jahrhunderts --; LIVING IN A BOX. Brief an Clara und Karl --; INTIMISIERUNG. GRENZZIEHUNGEN ZWISCHEN WOHNSUBJEKTEN --; Hunde als Gefährtentiere und Wohngenossen des Bürgertums im 18. Jahrhundert --; „Liselotte ist närrisch geworden …“ – Exotische Vögel und Fische in der Chinamode und Chinoiserie des 17. und 18. Jahrhunderts --; Stubentiger: Tierfelle im Wohnen als kolonialkulturelle Trophäen --; Wilde Tiere in der Wohnung. Ko-Habitation im Selbstversuch --; Biografien --; Bildnachweise; restricted access N2 - Tiere und Menschen teilen sich seit jeher ihre Lebensräume. Deutlich zeigt sich dies im Wohnen, wo Tier-Mensch-Beziehungen nicht nur die Gestaltung der Räume, sondern auch die Wohnpraxis wesentlich mitbestimmen. So können Menschen dem lebenden Tier ein Heim geben, umgekehrt kann aber auch das tote Tier als präparierter Tierkörper oder als textile Wohn- und Oberflächengestaltung Teil des Interieurs werden. Die Beiträge des Bandes untersuchen mögliche Arten der Einbindung des Tierlichen in Haus und Wohnung und verknüpfen hierzu Ansätze aus dem Bereich der kunst- und kulturgeschichtlichen Wohnforschung mit zentralen Positionen der Human-Animal Studies. Im Fokus stehen unterschiedliche Medialisierungen der Verhäuslichung tierlichen Verhaltens sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben von Tier und Mensch. Auf diese Weise wird das behauste Wohnen als vermeintlich genuin menschliche Kulturpraxis hinterfragt und neu perspektiviert UR - https://doi.org/10.1515/9783839446911?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839446911 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839446911/original ER -