TY - BOOK AU - Graeff,Alexander AU - Idrobo,Carlos AU - Irtenkauf,Dominik AU - Kostadinovska,Elizabeta Lindner AU - Krienke,Ute J. AU - Lubkowitz,Anneke AU - Roth,Tobias AU - Sünner,Rüdiger AU - Wagenseil,Christoph AU - Weyers,Martin TI - Okkulte Kunst T2 - Image SN - 9783839447635 AV - NX650.O33 O35 2019 U1 - 700 PY - 2019///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Art KW - History KW - Occultism in art KW - Occultism in literature KW - Occultism KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Klang KW - Kulturanthropologie KW - Kunst KW - Kunstgeschichte KW - Kunstpraxis KW - Kunstsoziologie KW - Kunstwerk KW - Kunstwissenschaft KW - Literatur KW - Verborgenheit KW - Ästhetik KW - ART / History / General KW - bisacsh KW - Aesthetics KW - Art History KW - Art Practice KW - Artwork KW - Concealment KW - Cultural Anthropology KW - Fine Arts KW - General Literature Studies KW - Literature KW - Sociology of Art KW - Sound N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Okkulte Kunst --; ›Den‹ Okkultismus gibt es nicht --; Hinauf in den Abgrund --; Heinrich Drebers Sappho und ihre Darstellungen als Selbstmörderin in der Kunst des 19. Jahrhunderts --; Die Transformation des Mythos durch die Moderne --; Gottes zerstreute Funken --; Elemente der (lurianischen) Kabbala und okkulte Motive in Gustav Meyrinks Roman Der Golem --; Schattenseiten, Doppelgänger --; Okkulter Sound --; Okkulte (Text-)Praktiken --; Autorinnen und Autoren --; Abbildungsverzeichnis; restricted access N2 - Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen.Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte UR - https://doi.org/10.1515/9783839447635?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839447635 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839447635/original ER -