TY - BOOK AU - Groth,Sören TI - Von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft?: Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten T2 - Sozial- und Kulturgeographie SN - 9783839447932 AV - HE336.C5 G76 2019 U1 - 629.222 23/eng/20230216 PY - 2019///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Automobiles KW - Choice of transportation KW - Germany KW - Transportation KW - Planning KW - Urban transportation KW - Alltagsmobilität KW - Automobil KW - Geographie KW - Gesellschaft KW - Humanökologie KW - Kulturgeographie KW - Mobilität KW - Multimodalität KW - Multioptionalität KW - Raum KW - Rhein-Main-Gebiet KW - Smart Mobility KW - Soziale Ungleichheit KW - Sozialgeographie KW - Stadtforschung KW - Technik KW - Verkehrsmittel KW - Vernetzte Mobilitätsdienstleistungen KW - SOCIAL SCIENCE / Human Geography KW - bisacsh KW - Automobile KW - Cultural Geography KW - Everyday Mobility KW - Geography KW - Human Ecology KW - Multi-optionality KW - Multimodality KW - Networked Mobility Services KW - Rhine-main-area KW - Social Geography KW - Social Inequality KW - Society KW - Space KW - Technology KW - Urban Studies N1 - Frontmatter --; Inhalt --; 1. Einleitung --; 2. Mobilitätstrends: Strukturelle Abkehr vom privaten Automobil? --; 3. Theoretisch-konzeptionelle Zugänge: Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten --; 4. Das Untersuchungsdesign --; 5. Empirische Ergebnisse 1: Materielle und mentale Multioptionalität als Voraussetzungsdimensionen für multimodales Verhalten --; 6. Empirische Ergebnisse II: Materielle und mentale Voraussetzungen zur potenziellen Nutzung vernetzter Mobilitätsdienstleistungen --; 7. Zusammenfassung und Schluss --; Literatur --; Anhang; restricted access N2 - Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden UR - https://doi.org/10.1515/9783839447932?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839447932 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839447932/original ER -