TY - BOOK AU - Assmann,David-Christopher AU - Buck,Nikolas AU - Florack,Ruth AU - Hombrecher,Hartmut AU - Kaiser,Gerhard AU - Kempke,Kevin AU - Kuhlmann,Hauke AU - Lillge,Claudia AU - Menzel,Nicola AU - Zeh,Miriam TI - Leider nein!: Die Absage als kulturelle Praktik T2 - Lettre SN - 9783839450338 U1 - 830 PY - 2020///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Arbeit KW - Briefkultur KW - Cultural Studies KW - Germanistik KW - Kulturgeschichte KW - Literarisches Feld KW - Literatur KW - Literaturbetrieb KW - Literaturwissenschaft KW - Poetik KW - Pop KW - Praxeologie KW - Praxis KW - Rhetorik KW - Semantik KW - Soziale Medien KW - Sprache KW - Ästhetik KW - LITERARY CRITICISM / General KW - bisacsh KW - Aesthetics KW - Contemporary Literature Scene KW - Cultural History KW - German Literature KW - Language KW - Letter Culture KW - Literary Field KW - Literary Studies KW - Literature KW - Poetics KW - Practice KW - Praxeology KW - Rhetorics KW - Semantics KW - Social Media KW - Work N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Die Absage als kulturelle Praktik --; »Monsieur! Ich will so unhöflich nicht seyn, und Ihnen Mühe machen« – galante Absagen --; Absagen an die neue Heimat --; »I would prefer not to« --; Absage mit Aufschub --; »I can’t get no We don’t need no« --; Der Gegenwart eine Absage erteilen --; Die Proklamation des ›Relevanten Realismus‹ als (versuchter) Akt der Epochenbildung --; Urbarmachung des literarischen Feldes --; »Ich kann das gar nicht« – Absagen als Topos der Gattung Poetikvorlesung --; Absagen, verweigern und scheitern: Twitter-Aphorismen von Nein Quarterly, wie sie Adorno gehasst hätte --; Autorinnen und Autoren; restricted access N2 - Ob in brieflichen Korrespondenzen, in der Arbeitswelt oder im politischen Diskurs, ob als künstlerische Abgrenzungsstrategie, als Geste der Verweigerung oder als populärkulturelle Haltung: Unser Alltag ist geprägt durch Absagen. Doch wie und mit welchen Folgen sagt man jemandem oder etwas ab? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich dieser Frage mit Blick auf rhetorische, semantische, ästhetische und mediale Aspekte einer kulturwissenschaftlich gerahmten Praxeologie der Absage. Die exemplarischen Studien zeigen, dass Absagen seit der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart in unterschiedlichen sozialen Kontexten und Medien spezifische Darstellungsformen generieren, durch die sie zugleich geprägt werden UR - https://doi.org/10.1515/9783839450338?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839450338 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839450338/original ER -