TY - BOOK AU - Becker,Katrin AU - Dembeck,Till AU - Emmrich,Thomas AU - Geisenhanslüke,Achim AU - Kasper,Judith AU - Konrad,Eva-Maria AU - Liebrand,Claudia AU - Scheurer,Maren AU - Schröder,Thomas AU - Sieburg,Heinz AU - Völker,Oliver TI - Buchstäblichkeit: Theorie, Geschichte, Übersetzung T2 - Literalität und Liminalität SN - 9783839450499 AV - MLCM 2022/44618 (P) U1 - 809.915 23 PY - 2019///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Allegories KW - Hermeneutics KW - History KW - Literature KW - Philosophy KW - Congresses KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Buchstaben KW - Französische Literatur KW - Geist KW - Germanistik KW - Hermeneutik KW - Literatur KW - Literaturwissenschaft KW - Psychoanalyse KW - Schriftlichkeit KW - Signifikant KW - Signifikat KW - Sprache KW - Sprachwissenschaft KW - Wort KW - LITERARY CRITICISM / General KW - bisacsh KW - French Literature KW - German Literature KW - Language KW - Letters KW - Linguistics KW - Literary Studies KW - Mind KW - Psychoanalysis KW - Significant KW - Word KW - Written Form N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; Die Buchstäblichkeit der Buchstaben --; Das Pharmakon der Allegorese oder: Grundlagen einer literalen Hermeneutik --; Hermeneutik der Buchstäblichkeit --; Von der Verdrängung zum Genießen --; Das postfaktische Drängen des Buchstaben in Zeiten rechtlich-sprachlicher Entgrenzung --; Buchstabe, Wort und Geist --; Brentanos Klingding --; »Nach dem Gesetz der Treue in der Freiheit« --; Buchstäblichkeit der Dinge in Balzacs La peau de chagrin --; Realität und Symbolfähigkeit --; Kafkas buchstäbliche Rhetorik Signifikantenlogik und Wörtlichkeit --; Autorinnen und Autoren; restricted access N2 - »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung UR - https://doi.org/10.1515/9783839450499?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839450499 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839450499/original ER -