TY - BOOK AU - Rathe,Clemens TI - Die Philosophie der Oberfläche: Medien- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Äußerlichkeiten und ihre tiefere Bedeutung T2 - Edition Medienwissenschaft SN - 9783837650846 AV - B105.S85 .R384 2020 U1 - 306.46 23 PY - 2020///] CY - Bielefeld : PB - transcript Verlag, KW - Surfaces (Philosophy) KW - Architektur KW - Bekleidung KW - Georg Wilhelm Friedrich Hegel KW - Haut KW - Hülle KW - Kultur KW - Kulturwissenschaft KW - Martin Heidegger KW - Medien KW - Medienphilosophie KW - Medientheorie KW - Medienwissenschaft KW - Medienästhetik KW - Mode KW - Ornament KW - Postmoderne KW - Präsenz KW - Realität KW - Schmuck KW - Sinn KW - Transparenz KW - Wahrnehmung KW - SOCIAL SCIENCE / Media Studies KW - bisacsh KW - Architecture KW - Clothing KW - Cultural Studies KW - Culture KW - Fashion Studies KW - Media Aesthetics KW - Media Philosophy KW - Media Theory KW - Media KW - Neat KW - Perception KW - Postmodernism KW - Presence KW - Reality KW - Sense KW - Shell KW - Skin KW - Transparency N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; 1. Begriffsgeschichte --; 2. Aktueller Forschungsstand und historischer Diskurs --; Wie Oberflächen erscheinen --; 3. Die Oberfläche als ambivalentes Phänomen zwischen Innen und Außen. Zum Erscheinungsbegriff Georg Wilhelm Friedrich Hegels und Martin Heideggers unter Berücksichtigung der Theorie des Verdachts --; 4. Nur ein Randphänomen? Zur materiellen Faktizität der Oberfläche --; 5. Zwischen materieller Opazität und semiotischer Transparenz – oder: ist die Oberfläche ein Medium? --; Wie wir Oberflächen wahrnehmen --; 6. Der Blick des Verdachts. Über das Verhältnis von unmittelbarer und transzendenter Wahrnehmung --; 7. Zur ästhetischen Wahrnehmung der Oberfläche --; Wie sich uns Oberflächen darstellen --; 8. Die »zweite Haut« des Menschen. Über die Hüllen der Bekleidung --; 9. Die »dritte Haut« des Menschen. Über die Hüllen der Architektur --; Fazit --; Literaturverzeichnis --; Abbildungsverzeichnis --; Danksagung; restricted access N2 - Die Oberfläche hat keinen guten Ruf. Wer sich mit ihr beschäftigt, so die Warnung, lasse sich von trügerischem Schein verleiten. Doch ist es überhaupt möglich, sich ihren Erscheinungen zu entziehen, da sich die Welt uns zunächst nicht anders als über ihre Oberflächen präsentiert? Mit seiner medienkulturwissenschaftlichen Analyse der Oberfläche widmet sich Clemens Rathe einem Phänomen, das in den Geisteswissenschaften bislang kaum beachtet wurde. Anhand von Beispielen aus Literatur, Kunst, Mode und Architektur dekonstruiert er die Dichotomie von Oberfläche und Tiefe als kulturgeschichtliches Motiv und lenkt den Blick auf die komplexen wie widersprüchlichen Prozesse diesseits der Oberfläche UR - https://doi.org/10.1515/9783839450840?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839450840 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839450840/original ER -