TY - BOOK AU - Amann,Wilhelm AU - Brittnacher,Hans Richard AU - Holl,Elisabeth AU - Janz,Rolf-Peter AU - Kohns,Oliver AU - Melzer,André AU - Olschner,Leonard AU - Schmitz-Emans,Monika AU - Sieburg,Heinz AU - Uhrmacher,Anne TI - Spiel-Werke: Perspektiven auf literarische Spiele und Games T2 - Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft SN - 9783837650983 PY - 2020///] CY - Bielefeld : PB - transcript Verlag, KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Börsenspiel KW - Computerspiel KW - Cultural Studies KW - Gamification KW - Glücksspiel KW - Kontingenzerfahrung KW - Kultur KW - Kulturgeschichte KW - Kulturwissenschaft KW - Literatur KW - Medien KW - Metapher KW - Popkultur KW - Schauspiel KW - Spielpädagogik KW - Sportspiele KW - Sprachspiel KW - Subjektivierung KW - Wettkampf KW - SOCIAL SCIENCE / Popular Culture KW - bisacsh KW - Acting KW - Competition KW - Computer Game KW - Contingency Experience KW - Cultural History KW - Culture KW - Gambling KW - Game Pedagogy KW - Language Game KW - Literary Studies KW - Literature KW - Media KW - Metaphor KW - Popular Culture KW - Stock Exchange Game KW - Subjectivation N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Zur Einführung --; »Gardez la dame!« – »Cherchez la femme!« --; Der Serienverbrecher als Spieler --; Kombinatorische Spiele zwischen Zufall und Planung --; Literarisches Sprachspiel --; Schach, Spiel --; Ist denn das Leben ein Argument, wenn es die Kunst gilt? --; Virtuelle Realität, das Spiel der Zukunft --; Von Pong zur Panik? --; Autorinnen und Autoren; restricted access N2 - Analyses of game practices in narrative literature and an outlook on the transformation of game in digital culture; Die Literatur ist in ihrer formalen Gestalt wie auf inhaltlicher Ebene in komplexer Weise auf das Spiel und Spielen bezogen. In Erzählungen und Romanen verdichten sich Spielpraktiken zu prägnanten Metaphoriken moderner Kontingenzerfahrungen, indizieren aber auch das Spiel mit ästhetischen Verfahren und Genres. Die Beiträger_innen des Bandes liefern exemplarische Analysen zu diesen Leistungen der literarischen Spiel-Kultur sowie sozialpsychologische Forschungsansätze zu den Transformationen des Spiels in der Digitalkultur. Damit verdeutlichen sie, in welchem Ausmaß die Vorstellungen vom Spiel als (selbst-)reflexive Subjektivierungstechnik in einer veränderten medialen Umwelt hinfällig geworden ist UR - https://doi.org/10.1515/9783839450987?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839450987 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839450987/original ER -