TY - BOOK AU - Jöckel,David TI - Geistige Erfahrung: Zeitlichkeit und Imaginativität der Erfahrung nach Adorno und Derrida T2 - Edition Moderne Postmoderne SN - 9783837652314 U1 - 100 PY - 2020///] CY - Bielefeld : PB - transcript Verlag, KW - Deutsche Philosophiegeschichte KW - Dialektik KW - Erfahrung KW - Französische Philosophiegeschichte KW - Gedächtnis KW - Geist KW - Iterabilität KW - Jacques Derrida KW - Kritische Theorie KW - Philosophie KW - Philosophiegeschichte KW - Psyche KW - Relationalität KW - Sprache KW - Wahrnehmung KW - Zeitlichkeit KW - PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern KW - bisacsh KW - Critical Theory KW - Dialectics KW - Experience KW - French History of Philosophy KW - German History of Philosophy KW - History of Philosophy KW - Iterability KW - Language KW - Memory KW - Mind KW - Perception KW - Philosophy KW - Relationality KW - Temporality N1 - Frontmatter --; Inhalt --; 1. Einleitung --; Einleitung --; 1.1 Methodologische Vorbemerkungen --; 1.2 ›Poststrukturalismus‹ und ›Kritische Theorie‹ --; 2. Eine Schwierigkeit der Philosophie --; Einleitung --; 2.1 Derridas Aporien --; 2.2 Adorno und die Philosophie: Der Weg zur Dialektik --; 2.3 Menkes Idee --; 2.4 Desiderate --; 3. Das Problem der geistigen Erfahrung --; Einleitung --; 3.1 Das Sinnliche, das Geistige, die Vermittlung: eine dialektische Theorie des Allgemeinen --; 3.2 Iterabilität: eine prozessuale Theorie des Allgemeinen --; 3.3 Zwischenresümee --; 3.4 Strukturelles Hören und Temporalisierung --; 4. Zwei Bestimmungsstücke geistiger Erfahrung --; 4.1 Kant: Imaginativität und Dialektik --; 4.2 Freud: Überdeterminierung und Kryptomnesie --; 5. Die Areale der geistigen Erfahrung --; 5.1 Das Nichtidentische deuten --; 5.2 Das Kunstwerk erfahren --; 5.3 Am Ende: Dekonstruktion und geistige Erfahrung --; 6. Schluss --; 6.1 Geistige Erfahrung: Was und Warum --; 6.2 Adorno und Derrida: closing remarks --; 6.3 Schrift und Theorie --; 7. Literatur --; 8. Danksagung; restricted access N2 - Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität UR - https://doi.org/10.1515/9783839452318?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839452318 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839452318/original ER -