TY - BOOK AU - Eckardt,Sarah TI - Die unbekannte Geburt: Subjektivierungsweisen von gebärenden Frauen zwischen individueller Praxis und öffentlichem Diskurs T2 - Gender Studies SN - 9783839452752 U1 - 304.6 PY - 2020///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Diskurstheorie KW - Dispositivanalyse KW - Empirische Subjektivierungsforschung KW - Entbindung KW - Geburtshilfe KW - Gebären KW - Gender Studies KW - Geschlecht KW - Hebammen KW - Kulturwissenschaft KW - Körper KW - Macht KW - Medizin KW - Medizinsoziologie KW - Qualitative Sozialforschung KW - Soziologie der Geburt KW - Subjektivierung KW - Wissen KW - SOCIAL SCIENCE / Gender Studies KW - bisacsh KW - Body KW - Childbirth KW - Cultural Studies KW - Discourse Theory KW - Dispositive Analysis KW - Gender KW - Knowledge KW - Medicine KW - Midwives KW - Obstetrics KW - Power KW - Qualitative Social Research KW - Sociology of Birth KW - Sociology of Medicine KW - Subjectivation N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Danksagung --; 1. Einleitung --; 2. Die Betrachtung der Geburt aus der Perspektive der Diskurstheorie --; 2.1 Geburtsdiskurse als Macht-Wissens-Konfigurationen --; 2.2 Diskurs und Subjekt --; 2.3 Diskurs und Biographie --; 2.4 Diskurs und Körper --; 3. Methodologie und Methode: Subjektivierungsweisen erforschen --; 3.1 Von der Diskursanalyse zur Dispositivanalyse --; 3.2 Methodisches Vorgehen --; 4. Das dispositive Feld der Geburt --; 4.1 Diskursformationen --; 4.2 Praktiken --; 4.3 Objektivationen --; 4.4 Subjekte --; 5. Subjektivierungsanalyse von gebärenden Frauen: Deutungsprozesse der Geburt und Subjektpositionen --; 5.1 Charakterisierung des Interviewmaterials --; 5.2 Die unbekannte Geburt --; 5.3 Entbunden werden oder gebären? Gebärende Frauen im Spannungsfeld der Zuständigkeiten für Geburt --; 6. Abschlussdiskussion und Ausblick --; 7. Literaturverzeichnis --; Transkriptionsregeln; restricted access N2 - Die Frau als passives Gefäß und das Gebären als mechanischer Prozess, der sich von außen steuern lässt - das sind zentrale metaphorische Umschreibungen, die das Denken und Handeln rund um die Geburt stark geprägt haben. Sarah Eckardt fragt nun, wie sich Gebärende selbst positionieren und wie sie gegenwärtig diskursiv konstituiert und adressiert werden. In einer Verschränkung der Analyse des dispositiven Feldes der Geburt und qualitativer Interviews zeigt sich ein differenziertes Bild von Gebärenden als aktive Subjekte, die sich zwischen Eigenwilligkeit und Machtlosigkeit in den hegemonialen bio-medizinischen Macht-Wissens-Komplexen der Geburtshilfe bewegen UR - https://doi.org/10.1515/9783839452752?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839452752 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839452752/original ER -