TY - BOOK AU - Barta,Elena AU - Enzendorfer,Mart AU - Ghattas,Dan Christian AU - Gregor,Joris A. AU - Groß,Melanie AU - Hechler,Andreas AU - Krämer,Anike AU - Lembke-Peters,Daniel AU - Nachtigall,Andrea AU - Niedenthal,Katrin AU - Prasse,Moritz AU - Rimbach,Anne AU - Rosen,Ursula AU - Sabisch,Katja AU - Schrader,Kathrin AU - Vanja AU - Voß,Heinz-Jürgen TI - Geschlecht: divers: Die »Dritte Option« im Personenstandsgesetz - Perspektiven für die Soziale Arbeit T2 - Pädagogik SN - 9783837653410 PY - 2021///] CY - Bielefeld : PB - transcript Verlag, KW - Gender identity KW - Germany KW - Intersexuality KW - Sex differences KW - Status (Law) KW - Bildung KW - Diversität KW - Gender Studies KW - Heteronormativität KW - Intergeschlechtlichkeit KW - Kinder- und Jugendhilfe KW - Personenstandsgesetz KW - Praxis KW - Präventionsarbeit KW - Pädagogik KW - Queer Theory KW - Recht KW - Sozialarbeit KW - Soziale Arbeit KW - Soziale Bewegung KW - Sozialpädagogik KW - Theorie KW - Transgeschlechtlichkeit KW - Vielfalt KW - EDUCATION / General KW - bisacsh KW - Children and Youth Aid KW - Diversity KW - Education KW - Heteronormativity KW - Law KW - Pedagogy KW - Personal Status Law KW - Practice KW - Prevention Work KW - Social Movement KW - Social Pedagogy KW - Social Work KW - Theory KW - Transgenderness N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Die ›Dritte Option‹ als neue juristische und soziale Kategorie – eine Einleitung --; Ein Prozess um Anerkennung --; Rechtliche Wege zur Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt --; Die ›Dritte Option‹ --; Making Biological Binarity – Geschlechtszuweisende (Genital-)Operationen bei intergeschlechtlichen Kindern --; Intergeschlechtlichkeit als Kategorie zur Reflexion von Geschlechtlichkeit in der Sozialen Arbeit --; »Das haben halt dann ein paar Lehrer gewusst« --; Intergeschlechtlichkeit und »Dritte Option« im Kontext Schule --; Die Dritte Option: Uneindeutigkeit im Fadenkreuz von Macht und Herrschaft --; Intergeschlechtlichkeit und Dritte Option als Querschnittsaufgabe der Sozialen Arbeit --; Die Dritte Option und ihre Relevanz in Jugendarbeit und Jugendkulturforschung --; Die Relevanz queerer Jugendzentren für trans* und inter* Jugendliche und junge Erwachsene am Beispiel NRW --; Intergeschlechtlichkeit als Herausforderung für Fachkräfte in Erziehungs- und Bildungsprozessen --; Die LSBTIQ*-Bewegung und geschlechtliche Vielfalt – Anerkennung und komplexe Netzwerkarbeit --; Bedarfe von Eltern intergeschlechtlicher Kinder und Jugendlicher --; Autor*innen; restricted access N2 - Die »Dritte Option«, der nicht-binäre Geschlechtseintrag beim Standesamt, ist mit der Novellierung des Personenstandsgesetzes von Dezember 2018 möglich. Doch damit sind längst nicht alle erforderlichen rechtlichen Bedingungen zur Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt umgesetzt. Die Anerkennung der Geschlechtskategorie »divers« führt aber bereits zu notwendigen fachlichen Reflexionen und institutionellen Umgestaltungen in der Sozialen Arbeit. Die Beiträger*innen des Bandes leisten eine kritische Analyse des gesellschaftlichen und fachlichen Diskurses zur Gender Diversity insgesamt und tragen zu einer theoretischen, konzeptionellen und institutionellen Weiterentwicklungen innerhalb der Sozialen Arbeit bei UR - https://doi.org/10.1515/9783839453414?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839453414 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839453414/original ER -