TY  - BOOK
AU  - Zürner,Christian
TI  - Ästhetisches Sorgen: Eine Theorie der Kunst 
T2  - Edition Kulturwissenschaft
SN  - 9783837654547
U1  - 700 
PY  - 2020///]
CY  - Bielefeld : 
PB  - transcript Verlag, 
KW  - Autonomie
KW  - Existenz
KW  - Freiheit
KW  - Kulturphilosophie
KW  - Kulturtheorie
KW  - Kunsttheorie
KW  - Kunstwissenschaft
KW  - Praxis
KW  - Sorge
KW  - Theorie der Kunst
KW  - Ästhetik
KW  - ART / Criticism
KW  - bisacsh
KW  - Aesthetics
KW  - Autonomy
KW  - Care
KW  - Cultural Theory
KW  - Existence
KW  - Fine Arts
KW  - Liberty
KW  - Philosophy of Culture
KW  - Practice
KW  - Theory of Art
N1  - Frontmatter --; Inhalt --; 1. Was machen Menschen mit Kunst? --; 2. Mit Kunst feiern --; 3. Die Praxis Kunst als konstitutives Element von Festen und Feiern --; 4. Die Praxis Kunst als öffentliche Praxis --; Einleitung --; 4.1. Performance und Theater --; 4.2. Musik --; 4.3. Bildende Kunst --; 4.4. Lesungen --; 4.5. Kino --; 5. Die Praxis Kunst als private Praxis --; 5.1. Musik hören --; 5.2. Bilder aufhängen --; 5.3. Lesen --; 5.4. Filme und Videos sehen --; 6. Ästhetisches Sorgen --; Einleitung --; 6.1. Das Allgemeine und das Besondere --; 6.2. Kunst und Politik --; 6.3. Ästhetische Innovation --; 6.4. »Hohe« und »populäre« Kunst --; 6.5. Horror --; 6.6. Produzieren und rezipieren --; 6.7. Kultur --; 6.8. Kunst und Leben --; 7. Ästhetik --; Literaturverzeichnis; restricted access
N2  - Ästhetik reflektiert Kunst, kaum aber deren konkrete Verwendungsformen. Um zu verstehen, was Kunst ist, muss sie jedoch als spezifische Situationen konstituierende besondere Praxis untersucht werden. Kunst ist kein Erkennen oder Erfahren, sondern strategisches Tun: Als (feierliches) ästhetisches Sorgen kultiviert sie in öffentlichen wie privaten Kontexten eine Praxis existenziellen kultischen Sorgens. Christian Zürner hinterfragt ästhetische Topoi wie Autonomie und (Zweck-)Freiheit angesichts solch immanenter Notwendigkeit ebenso wie normative philosophische Zuschreibungen. Kunst bedeutet keinen souveränen Überschuss, sondern lebt vom Drang, menschliche Existenz in einer unheimlichen Welt überhaupt erst einzurichten
UR  - https://doi.org/10.1515/9783839454541?locatt=mode:legacy
UR  - https://www.degruyter.com/isbn/9783839454541
UR  - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839454541/original
ER  -