TY - BOOK AU - Griem,Julika ED - Hauslage-Stiftung TI - Szenen des Lesens: Schauplätze einer gesellschaftlichen Selbstverständigung T2 - Wie wir lesen - Zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik : TRSWWL SN - 9783839458792 U1 - 800 PY - 2021///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Anglistik KW - Gegenwart KW - Gesellschaft KW - Kultur KW - Kultursoziologie KW - Kulturwissenschaft KW - Leseforschung KW - Lesepraxis KW - Leseszenen KW - Literatur KW - Literaturwissenschaft KW - Praxeologie KW - LITERARY CRITICISM / General KW - bisacsh KW - British Studies KW - Contemporary KW - Cultural Studies KW - Culture KW - Literary Studies KW - Literature KW - Praxeology KW - Reading Research KW - Society KW - Sociology of Culture N1 - Frontmatter --; Inhalt --; I. Lesen lesen --; Betreutes Lesen --; Neue Beschreibungen --; Texte und Kontexte, Szenen und Rahmen --; II. Lesen beobachten --; Einleitung --; Selbstversuch mit Maigret --; Eine Uni – ein Buch --; III. Lesen zeigen --; Einleitung --; Besser leben/lesen --; Schöner lesen/leben --; IV. Lesen lassen --; Einleitung --; »Not all readers are leaders – but all leaders are readers« --; »Join Us as We Read the World« --; V. Lesen erzählen --; Einleitung --; Geschichten vom lesenden Kind --; Klassenziel Einzelwertung? --; VI. Lesen (ver-)lernen --; Anmerkungen; restricted access N2 - Viele beschwören das Lesen als unverzichtbare Kulturtechnik - aber was wissen wir eigentlich über diese soziale Praxis? In der Gegenwart kann man das Lesen in vielen Kontexten beobachten, die dieser Essay zu exemplarischen »Szenen« arrangiert: Wird schnell oder langsam, einsam oder gemeinsam gelesen? Suchen wir in Lektüren Neues oder Bekanntes; füllen wir Wissensspeicher oder überlassen uns dem Eigensinn von Textwelten? Und worin besteht für wen die Lust am Lesen? Julika Griem erprobt, wie sich Lesemotive, -fähigkeiten und -technologien zwischen Instagram und Proseminar, Bibliotherapie und Blinkist als soziale Anordnungen so beschreiben lassen, dass eingespielte Bewertungsmuster hinterfragt werden UR - https://doi.org/10.1515/9783839458792?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839458792 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839458792/original ER -