TY - BOOK AU - Ehmig,Ulrike TI - Corpus inscriptionum Latinarum : Partim consilio et auctoritate academiae litterarum regiae Borussicae editum. Partim consilio et auctoritate Academiae Scientiarum Berolinensis et Brandenburgensis editum. Auctarium Series Nova. Heinrich Dressels Edition der Amphoren-Aufschriften aus Rom in CIL XV: Wie Wissen entsteht: von der Gelatine ins Buch T2 - Corpus inscriptionum Latinarum SN - 9783111038872 PY - 2022///] CY - Berlin, Boston : PB - De Gruyter, KW - Epigraphik KW - Inschriften KW - Keramik KW - Rom KW - HISTORY / Ancient / General KW - bisacsh KW - Epigraphy KW - Rome KW - history of science KW - pottery N1 - Frontmatter --; INHALTSVERZEICHNIS --; Vorwort --; Einleitung --; Dressels Arbeiten an den Amphoren in Rom --; Neues nach 100 Jahren: Dressels Aufnahme der tituli picti auf Amphoren in Rom --; Die Archivalien zur Dokumentation und Edition der tituli picti auf Amphoren aus Rom im Archiv des CIL --; Gesammeltes und ediertes Wissen --; Übriggebliebenes Wissen --; Dokumentation --; Listen --; Literatur --; Abbildungsnachweis; restricted access; Issued also in print N2 - 1899 legte Heinrich Dressel mit Band CIL XV 2, 1 die bis heute verbindliche Grundlage für das Verständnis römischer Amphoren vor. Die zum Seetransport verschiedenster Lebensmittel genutzten Behälter wurden rund um das Mittelmeer hergestellt. Dressel gelang mit seiner Studie von Amphoren vom Monte Testaccio sowie aus Grabungen bei den hortia Torlonia und den castra praetoria in Rom die maßgebliche Definition ihrer Formen, Inhalte und Provenienzen. 150 Jahre nach Dressels Arbeiten stellt sich angesichts einer prosperierenden internationalen Amphorenforschung die Frage, ob sich in seinen Untersuchungen noch Neues entdecken lässt. Ausgangspunkt ist ein Nachruf auf Dressel, der ihm – bisher in der Forschung nicht beachtet – eine besondere Methode der Publikation und Abbildung der Aufschriften auf den Amphoren attestierte. Der Band spürt anhand der in der Arbeitsstelle vorhandenen Archivalien zu den tituli picti auf Amphoren aus Rom der Arbeitsweise Dressels und seinem Wissensgewinn nach. Er zeigt exemplarisch einerseits, wie man zu Beginn der epigraphischen Grundlagenforschung im 19. Jahrhundert arbeitete, andererseits wie ein CIL-Band entstand und wie das CIL die Arbeit mit Inschriften bis heute bestimmt UR - https://doi.org/10.1515/9783111041599 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783111041599 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783111041599/original ER -