TY - BOOK AU - Vries,Hugo de TI - Die Mutationstheorie: Versuche und Beobachtungen über die Entstehung von Arten im Pflanzenreich T2 - Die Mutationstheorie SN - 9783112687031 U1 - 581.15 22/eng/20231120 PY - 1902///] CY - Berlin, Boston PB - De Gruyter KW - Anpassung KW - Artbildung KW - Artenentwicklung KW - Biologie KW - Darwinismus KW - Entstehung der Arten KW - Evolutionsbiologie KW - Evolutionstheorie KW - Genetik KW - Genetische Variation KW - Genmutation KW - Mutation KW - Natürliche Selektion KW - Selektionstheorie KW - SCIENCE / Life Sciences / Evolution KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Vorwort zum ersten Bande --; Inhalt --; Die Entstehung der Arten durch Mutation --; Einleitung --; Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen --; I. Selection und Mutation --; II. Mutabilität und Variabilität --; § 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN --; § 2. DARWIN'S Selectionslehre --; § 3. WALLACE'S Selectionslehre --; § 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität --; § 5. Sie Elemente der Art --; § 6. Die Mutationshypothese --; III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen --; § 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau --; § 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung --; § 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens --; § 10. Das Acclimatisiren --; § 11. Sie Zuckerrüben --; § 12. Sie Getreidearten --; § 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren --; § 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection --; IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre --; § 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen --; § 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften --; § 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung --; § 18. Variabilität und Anpassung --; § 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen --; § 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung --; V. Die Entstehung der Arten durch Mutation --; § 21. Arten, Unterarten und Varietäten --; § 22. Die Arten in der Natur --; § 23. Die Arten in der Cultur --; § 24. Arten und Artmerkmale --; § 25. Die Mutationen in der Cultur --; § 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität --; § 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität --; § 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden --; VI. Schluss --; Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera --; I. Die Culturfamilien --; § 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze --; § 2. Die Lamarckiana-Familie --; § 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie --; § 4. Sie Gesetze des Mutirens --; § 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie --; § 6. Die Laevifolia-Familie --; § 7. Zwei Lata-Familien --; § 8. Mutationen in anderen Familien --; § 9. Das Mutiren in der Natur --; II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten --; A. Die beiden älteren Arten --; § 10. Oenothera laevifolia --; § 11. Oenothera brevistylis --; B. Die constanten jüngeren Arten --; § 12. Oenothera gigas --; § 13. Oenothera rubrinervis --; § 14. Oenothera oblonga --; § 15. Oenothera albida --; § 16. Oenothera leptocarpa --; § 17. Oenothera semilata --; § 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) --; C. Die nicht constanten jüngeren Arten --; § 19. Oenothera scintillans --; § 20. Oenothera elliptica --; § 21. Oenothera sublinearis --; D. Die unfruchtbaren Arten --; § 22. Oenothera lata --; § 23. Artanfänge --; III. Der systematische Werth der neuen Arten --; § 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten --; § 25. Transgressive Variabilität --; § 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE --; § 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten --; § 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten --; IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren --; § 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache --; § 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana --; § 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode --; V. Schluss --; Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl --; I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl --; § 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung --; § 2. Methode der Untersuchung --; II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana --; § 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge --; § 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl --; § 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung --; III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen --; § 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung --; § 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl --; § 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese --; § 9. Zusammenfassung --; Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten --; I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre --; § 1. Die Variabilität im Gartenbau --; § 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese --; II. Latente und semilatente Eigenschaften --; § 3. Mittelrassen und Halbrassen --; § 4. Halbrassen und halbe Curven --; § 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse --; III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten --; § 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten --; § 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung --; IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten --; § 8. Beispiele constanter Bassen --; § 9. Sterile Varietäten --; § 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen --; § 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten --; V. Der Atavismus --; § 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen --; §13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen --; § 14. Antirrhinum majus striatum --; § 15. Hesperis matronalis --; § 16. Clarkia pulchella --; § 17. Plantago lanceolata ramosa --; VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten --; § 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum --; § 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen --; § 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria --; § 21. Erbliche Pelorien --; VII. Nicht isolirbare Rassen --; § 22. Trifolium incarnatum quadrifolium --; § 23. Ranunculus bulbosus semiplenus --; § 24. Die Buntblätterigkeit --; § 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit --; VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften --; § 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie --; § 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung --; § 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften --; § 29. Die Wahl der Samen bei der Selection --; Backmatter; restricted access; Issued also in print UR - https://doi.org/10.1515/9783112687048 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783112687048 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783112687048/original ER -